Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)
ihren Hals zu, um sie in neue Höhen zu
führen, und seine Stöße wurden härter. So hart
und fest, wie er konnte, nahm er sie.
Max
Unterleib fing an, unkontrolliert zu zucken. Sie stöhnte sich
die Seele aus dem Leib, als er sein Glied immer schneller und
kraftvoller in sie trieb.
Grayson
drückte ihren Kopf hinab in Laken und biss abermals in ihr
Genick. Er hinterließ ein Bissmal auf ihrer hellen Haut. Max
krallte sich in die Seide und schrie in die Matratze, als sie kam.
Ihr ganzer Körper erstarrte für einen Augenblick, während
ihr Unterleib wild um seine Männlichkeit pulsierte. Grayson
machte weiter. Er ließ keinen Moment von ihr ab, sondern wurde
noch fordernder.
Max
war blind vor Lust. Ihre erregten Laute wurden vom Bettlaken
gedämpft. Sie klang beinahe hysterisch, da sie überreizt
war, doch genoss sie es weiterhin.
Dann
ließ er von ihr ab und legte sich neben sie auf den Rücken.
Grayson zog sie auf sich, nur um erneut in sie einzudringen. »Oh
Gott, Grayson«, keuchte sie. Max legte ihren Hinterkopf an
seine Schulter und schloss die Augen. Anschließend ließ
sie ihr Becken langsam kreisen.
Er
griff um sie und knetete fest ihre Brüste, während er von
unten zustieß.
»Gray«,
stöhnte sie laut und drehte ihren Kopf. Danach hauchte Max Küsse
auf seinen Hals.
Schließlich
ergriff er ihre Schultern und erbebte unter ihr.
Max
war kurz davor, erneut zu kommen und biss in seine Halsbeuge.
Daraufhin
knurrte Grayson und entlud sich tief in ihr.
Max
kam diesmal nicht, aber stöhnte abermals laut. Als sie spürte,
wie er kam, blieb sie geschafft auf ihm liegen.
Grayson
streichelte lächelnd ihren Oberkörper. Max seufzte, schloss
die Augen und atmete durch.
»Das
war gut«, keuchte er, als seine Finger ihren Schamhügel
kosten.
Sie
nickte bloß. »Und wir sind nicht mal komplett nackt«,
schmunzelte sie.
»Die
Fesseln kommen übrigens später«, grinste er.
Max
löste sich vorsichtig von ihm und sank neben ihn. »Du
weißt doch nicht mal, ob es mir gefällt«, erwiderte
sie amüsiert. Danach drehte sie sich auf den Bauch und lächelte
ihn an.
Grinsend
versuchte er, ihre Hände auf ihren Rücken zu ziehen.
»Nein,
Grayson, bitte gönn mir eine Pause.« Sie entzog ihm
schnell ihre Handgelenke.
Er
legte den Kopf schief. Grayson wartete darauf, dass sie mehr dazu
sagte.
»Mir
ist gerade nicht danach.«
»Ach
so.« Er ließ sie los.
Max
bettete ihren Kopf auf ihre Unterarme und seufzte leise.
Grayson
streichelte ihren Nacken.
»Reden
wir jetzt?«, fragte sie entspannt.
»Klar
doch.«
»Dann
frag mich aus«, schmunzelte sie.
»Wie
viele von deinen Worten über das Fesseln waren Spaß?«,
erkundigte er sich.
»Mhm
… ja weißt du … eigentlich … keines …
Warum?«, stammelte sie. Max hatte Angst, dass er nichts damit
anfangen konnte.
»Das
… ist … überraschend«, erwiderte Grayson.
»Ich
stehe eben auf die etwas dunklere Seite vom Sex«, sagte sie
entschuldigend. »Aber wenn es dir nicht gefällt, kann ich
auch darauf verzichten.«
Grayson
musterte sie verwundert. »Sieh bitte unter das Bett.«
»Mhm,
das heißt nicht, dass ich nur auf harte Nummern stehe«,
fuhr sie ruhig fort. Max seufzte. »Ich würde gerade lieber
etwas entspannen und schmusen.«
Seine
Hand glitt über ihren Rücken und ihren Po.
»Aber
du kannst doch auch unter das Bett sehen und rausholen, was auch
immer du mir zeigen willst«, meinte Max.
Schmunzelnd
stand er auf und zog die Kiste hervor. Dann holte er die Schlüssel
aus dem Nachttisch. Max rutschte an die Bettkante und schaute auf die
altmodische Truhe. »Toll«, sagte sie übertrieben
begeistert. »Eine Truhe.« Sie kicherte.
Grayson
hielt ihr den Messingschlüssel hin. »Ja, wobei du ein
wenig zu groß dafür bist … leider«, griente
er.
»Öffne
du sie. Ich brauche die Zeit vielleicht zum Anziehen und wegrennen«,
lachte sie.
Er
öffnete die Truhe. Max sah Lederfesseln, Handschellen, einen
Rohrstock und eine Gerte, sowie weitere Peitschen.
»Du
Perverser.« Sie gab sich Mühe, schockiert zu klingen.
»Ich
fürchte, ich muss gestehen«, sagte er in verschwörerischem
Tonfall.
Sie
sah ihn gespielt unsicher an. »Was denn?«
»Dass
du Recht hast«, grinste er.
»Mhm.«
Max stand auf und warf einen weiteren Blick auf den Inhalt. »Ich
… sollte nachhause.« Dann zog sie sich schnell an.
Grayson
schaute sie verwirrt an. »Eine harte Nummer heißt nicht,
dass ich auf diesen SM-Quatsch stehe«, sagte sie ernst. Er
würde noch früh genug
Weitere Kostenlose Bücher