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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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und es war warm genug dafür. ‚Irgendwie muss ich
sie doch ablenken oder aufmuntern können‘, dachte er.
    Schließlich
betrat er ihr Zimmer und lächelte sie an. Er hatte gewartet, bis
er sie im Hausflur gehört hatte. »Wollen wir im Garten
frühstücken?«, fragte er.
    Max
rieb ihre Augen. »Musst du nicht arbeiten?«
    »Ich
habe mir Arbeit mit hergenommen und schon Einiges erledigt, aber ich
fahre gleich trotzdem in die Firma«, antwortete er.
    So
langsam wollte Max wirklich nur noch nachhause. »Okay, aber …
ich habe keinen Hunger. Ich kann dir trotzdem Gesellschaft leisten.«
    Er
nickte. »Nein, dann ist es nicht nötig. Bleib ruhig im
Bett.«
    Max
schnaubte. »Grayson, ich bin wach und habe hier sowieso nichts
zu tun, also nimm es hin und geh vor«, sagte sie genervt.
    »Möchtest
du mir vielleicht ein wenig mit meiner Arbeit helfen? Du könntest
dir ein paar Präsentationen ansehen.«
    »Nein«,
erwiderte sie. Sie stand auf und zog sich das Top und die Jogginghose
an.
    Grayson
ging vor und ließ das Frühstück in den Garten
bringen. Mrs. Kowalski, seine Köchin, hatte ganze Arbeit
geleistet.
    Max
atmete durch. Ein paar Minuten später folgte sie ihm. Als sie in
den Garten kam, setzte sie sich ihm gegenüber hin. »Es tut
mir leid«, sagte sie kleinlaut.
    Er
sah sie seufzend an. »Ich weiß nicht, wie das mit uns
funktionieren wird.« Er senkte seinen Blick auf den Tisch. »Ich
schaffe es ja nicht mal, dass du dich hier wohlfühlst.«
    »Das
… liegt nicht an dir«, meinte Max.
    »Woran
liegt es sonst?«, fragte Grayson.
    »Vielleicht
der Unfall und der Verlust, der dir ja nichts auszumachen scheint, …
aber mir macht es etwas aus.«
    »Mir
macht es sehr wohl etwas aus, Max. Es macht mir sehr zu schaffen«,
erwiderte er.
    Sie
zog die Beine an und starrte auf den Rasen. »Das wirkt aber
nicht so … Dann diese ungewohnte Umgebung. Ich finde es toll
hier, aber es ist nicht mein Zuhause und ...« Ihre Augen
füllten sich mit Tränen. »Ich könnte wirklich
meine Mum zum Reden brauchen.«
    Grayson
nickte langsam. »Ich kann dir leider nur mich bieten.« Er
atmete tief durch. »Und ich … liege jede Nacht wach und
frage mich, wie unser Kund geworden wäre.«
    Max
wischte über ihre Augen. »Du hältst dich nicht mal an
meine Wünsche und kaufst mir doch einfach irgendein Zeug«,
murmelte sie.
    Er
hatte es dennoch verstanden. »Für den Fall, dass du mehr
brauchst, und dass du etwas Neues an dir sehen willst.«
    »Ich
habe dir gesagt, dass ich nichts geschenkt haben will«,
erwiderte Max.
    »Ich
nahm auch an, dass du die Kleidung hier lässt«, sagte
Grayson.
    »Tausch
es … einfach um.« Max stand auf und ging wieder rein.
Abermals zog sie sich in ihr Zimmer zurück.
    ~
~ ~
    Grayson
dachte nach. Dann hatte er eine Idee. Er wollte Max seinen Brüdern
vorstellen. Schließlich machte er sich auf den Weg zu ihr. Vor
der Tür blieb er stehen und seufzte. Danach betrat er ihr
Schlafzimmer. »Hey, du.«
    »Was
ist?«, fragte Max. Sie lag auf dem Bauch und starrte die Wand
an.
    »Ich
… denke, es könnte gut sein, wenn du meine Geschwister
kennenlernst.« Grayson atmete tief durch. »Ich will meine
Familie mit dir teilen, wenn du es möchtest.«
    »Wie
viele Geschwister hast du?«, erkundigte sie sich leise.
    »Zwei
Brüder«, erwiderte er ebenso gedämpft.
    Max
nickte knapp. »Und wann soll ich sie kennen lernen?«
    »Demnächst,
wenn du willst«, antwortete Grayson. »Okay«,
murmelte sie.
    Er
seufzte. »Ich … möchte, dass es dir gut geht. Wir …
haben beide viel verloren.«
    »Was
hast du schon verloren?«, fragte sie bitter.
    »Unser
Kind«, sagte er getroffen.
    »Du
redest nicht mal mit mir darüber. Du lässt mich komplett
allein, auch wenn ich hier in deinem Haus schlafe. Du hast mich nicht
einmal gefragt, ob ich bei dir schlafen möchte«, warf sie
ihm vor.
    »Gleich
am ersten Tag sagte ich, dass ich dich nicht bedrängen will,
aber du jederzeit zu mir kommen kannst.«
    Max
schnaubte.
    Grayson
atmete tief durch. »Ich habe jede Nacht auf dich gewartet«,
raunte er.
    »Ich
habe mich nicht in einem Gästezimmer untergebracht.«
    »Komm
heute Nacht in mein Bett«, bat er sie leise.
    »Jetzt
musst du mich auch nicht mehr darum bitten«, meinte Max. Dann
drehte sie sich um und setzte sich auf.
    Er
nickte. »Ich sollte so langsam in die Firma.«
    »Okay,
Grayson«, wisperte sie.
    Grayson
schaute sie an, er sah, wie traurig Max war, aber nun wollte er ihr
nicht zu nahe kommen. Sie würde es sicher nicht

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