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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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das
Krankenzimmer und gingen zum Stationszimmer. Graysons Fahrer folgte
ihnen. »Warum ist dein Fahrer mit reingekommen?«, fragte
Max.
    Er
streichelte ihre Hand. »Naja, für den Fall, dass ich dich
stützen muss, brauchten wir doch jemanden, der deine
nichtvorhandene Tasche trägt, hm?«, erwiderte er amüsiert.
    »Ach
so … Ja, du hast Recht«, erwiderte sie amüsiert.
    Der
Arzt kam gerade aus dem Raum heraus. »Ah, Miss Synnot. Hier
sind ihre Entlassungspapiere.« Er überreichte sie ihr.
    »Danke«,
entgegnete sie. »Auf Wiedersehen.«
    »Hoffen
wir es nicht«, lächelte der Mediziner. »Machen Sie
es gut, Miss Synnot,«
    Dann
schlenderten sie zum Auto.
    Grayson
hielt Max die Türe auf. Sie stieg ein und rutschte hinter den
Fahrersitz. Grayson setzte sich neben sie, dabei zierte ein Lächeln
seine Lippen. Max rückte zu ihm heran und schmuste sich an ihn,
sie schloss die Augen.
    Grayson
legte den Arm um sie und seufzte zufrieden. Der Wagen setzte sich in
Bewegung.
    »Tut
mir leid, dass ich überreagiert habe«, sagte sie leise.
    »Wann
meinst du?«, erkundigte er sich.
    »Als
ich bei dir zuhause war«, antwortete Max.
    »Ich
hätte es dir früher sagen müssen.«
    »Das
stimmt.« Max nickte.
    Er
atmete tief durch. »Ich habe es nicht, weil ich es einfach auf
sich beruhen lassen wollte.«
    »Ich
mag es nicht, wenn man sich in meine Angelegenheiten einmischt,
Gray.«
    »Das
verstehe ich und ich werde versuchen, es nicht zu tun«, meinte
er.
    »Danke.«
Max legte ihre Hand auf sein Bein und verbrachte den Rest der Fahrt
schweigend.
    ~
~ ~
    Kurz
bevor der Wagen vor Graysons Villa ankam, sagte er: »Aber ich
werde tun, was ich für notwendig erachte.«
    »Solange
es nicht meine Person betrifft«, meinte sie entschieden.
    Grayson
atmete tief durch. »Das kann ich dir nicht versprechen.«
    Max
schnaubte und löste sich von ihm.
    Als
der Wagen anhielt, stieg Grayson aus.
    Max
folgte auf ihrer Seite und lief um die Limousine herum. »Gehst
du morgen wieder arbeiten?«
    »Morgen
werde ich eine Weile in die Firma müssen, aber ich beeile mich.«
    Sie
nickte. Grayson brachte sie zu einem der Gästezimmer.
    »Soll
ich … hier schlafen?«, fragte sie, als er die Tür
öffnete. Sie lief hinein und schaute sich um. »Das ist
erst mal dein Zimmer, es sei denn, du möchtest bei mir
schlafen«, antwortete er.
    Max
setzte sich aufs Bett. Er nahm neben ihr Platz und legte seinen Arm
um sie, während sie sich nicht bewegte. Grayson streichelte ihre
Seite. Dann beugte er sich zu ihr und küsste ihre Schläfe.
    ‚ Wenn
ich in einem Gästezimmer untergebracht werde, verstehe ich
nicht, wieso ich nicht einfach nachhause gehen konnte‘, dachte sie bedrückt.
    Grayson
schenkte ihr ein ermutigendes Lächeln. Es erschien, als hätte
er ihre Gedanken gehört. »Ich will dich einfach nicht
drängen.«
    »Wo
sind meine Sachen?«, fragte Max.
    »Im
Schrank«, antwortete er, dabei klang er vorsichtig. Er hoffte,
dass die neuen Kleider noch nicht im Schrank waren.
    Max
schaute ihn verwirrt an. »Was ist mit dir?«
    Er
seufzte. »Irgendwie hoffe ich, dass wir nicht schon wieder
aneinandergeraten«, sagte Grayson.
    »Warum
sollten wir?«
    »Weil
wir unterschiedliche Ansichten haben«, meinte er.
    Max
stand auf und ging zu dem Kleiderschrank. Grayson biss auf seine
Unterlippe. Max öffnete die Türen und schaute hinein. Sie
holte tief Luft, als sie etwas sah, dass sie nicht kannte. Allerdings
sagte sie nichts dazu. Max griff nach einem ihrer Tops und versuchte
die neuen Sachen zu ignorieren. Grayson lächelte sie warm an,
als sie sich umdrehte. »Gehen wir nachher in den Garten oder
möchtest du dich lieber hinlegen?«
    »Ich
möchte mich hinlegen.«
    Er
nickte. »Darf ich mich eine Weile zu dir legen?«
    »Sei
mir nicht böse aber ...« Sie atmete durch. »Ich
hätte gerne etwas Zeit für mich.«
    »Bin
ich nicht. Ich sitze dann unten auf der Couch. Ruf mich einfach, wenn
du etwas brauchst, ja?«
    »Mache
ich, oder ich suche dich und verlaufe mich hier«, lächelte
Max.
    Grayson
grinste schief und erhob sich. »Soll ich den Weg zur
Abstellkammer ausschildern, in der ich dich nackt fesseln wollte.«
    »Nein,
musst du nicht.« Sie wechselte das Oberteil und zog ihre Jeans
aus. Danach legte sie sich ins Bett.
    »Bis
später.« Er verließ ihr Zimmer.
    Max
schaute ihm hinterher. Eigentlich wollte sie nur Ruhe, damit sie
diesen unerwarteten Besuch und die Fehlgeburt sacken lassen konnte.
Sie musste damit fertig werden.
    Grayson
setzte sich ins

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