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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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von ihm, doch hauchte sie noch einen Kuss auf
seine Lippen. Danach stand sie auf. Dann erhob er sich. Grayson
verließ das Esszimmer und lief anschließend die Treppe
hoch. Als er sein Schlafzimmer erreicht hatte, holte er die Truhe
unter dem Bett hervor. Er nahm Handschellen und eine Peitsche heraus.
Er hatte auch überlegt, eine Augenbinde zu verwenden, jedoch
hatte er sich dagegen entschieden.
    Max
setzte sich auf seinen Stuhl und schaute auf die Uhr. »Ich
wollte doch nur schnellen Sex auf dem Tisch haben und jetzt macht er
bestimmt eine lange Nacht daraus«, murmelte sie. Währenddessen
lehnte Grayson schon neben der Schlafzimmertür und hielt die
Peitsche locker in der Hand.
    Dann
machte Max sich auf den Weg. Vor der Tür schloss sie die Lider
und tastete sich vorsichtig voran. Er wartete, bis sie an ihm
vorbeigelaufen war, dann ergriff Grayson schnell ihre Handgelenke
hinter ihrem Rücken und fesselte sie mit Handschellen.
    Max
zuckte heftig zusammen und sog scharf die Luft ein, da sie sich
erschreckt hatte. Grayson legte seine Hände auf ihren Bauch und
drückte sie an sich. Max riss die Augen auf. »Was hast du
denn vor?«, fragte sie, noch immer atmete sie schwer wegen des
Schrecks.
    Er
antwortete nicht. Stattdessen nahm Grayson ein Messer von der Kommode
neben ihnen und schob die Klinge behutsam in ihren Ausschnitt. Er
schnitt das Kleid langsam auf. Max erstarrte. Sie hielt die Luft an.
    Grayson
legte gemächlich ihren Körper frei und flüsterte:
»Lehn dich an mich.«
    Max
zitterte, weil ihr die Klinge Angst einjagte. Überaus vorsichtig
lehnte sie sich gegen ihn. Als das Kleid offen war, legte er das
Küchenmesser zur Seite. Er nahm die Peitsche wieder in die Hand
und ließ deren Ende über ihren Leib fahren. Max entspannte
nur langsam und sah gebannt auf die neunschwänzige Katze. Dann
glitt er hinab auf ihren Schamhügel, dabei knurrte er: »Du
wirst mich mit Respekt ansprechen.«
    Sie
nickte knapp. »Ja, Sir«, sagte sie leise. Max hatte immer
noch Angst.
    Grayson
stellte sich neben sie und drückte ihren Oberkörper
vorsichtig herunter. Er legte nicht viel Kraft hinein, aber
andererseits ließ er keinen Widerspruch zu.
    »Soll
ich knien?«
    »Nein,
du sollst dich nach vorn beugen.«
    Max
stellte sich breitbeiniger hin, um Halt zu haben, und beugte sich
dann vornüber.
    Schließlich
fragte Grayson mit harter Stimme: »Hast du mich immer mit
Respekt behandelt?«
    »Ehm
… ja.«
    Die
Peitsche traf ihren Po. »Das sehe ich anders«, sagte er.
    »Grayson«,
rief sie erschreckt aus.
    »Du
warst bereits am ersten Tag vorlaut«, meinte er. Er grinste,
aber sie sah es nicht. Abermals traf er ihren Hintern.
    Max
holte tief Luft. »Das kannst du nicht mitzählen.«
    Er
traf sie fester. »Wer entscheidet das?«
    Sie
knurrte. »Du.« Sie klang genervt. Max hatte nur Sex
gewollt, doch verschwieg sie es ihm.
    Grayson
wollte es endlich klären, wer von ihnen das Ruder in der Hand
hielt. Für ihren Widerspruch innerhalb dieser kleinen Session
schlug er noch zwei Mal zu.
    Max
kniff die Augen zu. ‚Ich habe ihm doch nicht widersprochen
oder ihn angemacht. Ich habe nur meine Meinung gesagt‘, spukte
es durch ihren Kopf.
    Dann
streichelte er ihren Rücken. Max rührte sich nicht. Danach
zog er sie hoch. Grayson küsste sie leidenschaftlich. Max
erwiderte es kaum und löste sich schnell von ihm. So ganz ohne
ihr Einverständnis fand sie Aktion überhaupt nicht
erregend. Er merkte, dass er eine Grenze überschritten hatte.
Grayson ließ die Peitsche fallen.
    »Mach
mich bitte los«, sagte sie gedämpft.
    Er
holte den Schlüssel aus seiner Hosentasche und öffnete die
Handschellen. Max zog ihre Hände vor, danach rieb sie ihre
Handgelenke.
    Grayson
seufzte und schloss die Augen. ‚Du Vollidiot‘, dachte er.
    Ohne
ihn noch einmal anzusehen, marschierte Max aus seinem Schlafzimmer.
Sie zog sich in ihres zurück. Grayson schlug die Lider auf. Er
hätte sich am liebsten in den Hintern getreten. Max stellte sich
vor den Spiegel und schaute ihren geröteten Po an. ‚Ich
wollte doch nur eine sanfte Nummer.‘ Schließlich
setzte sie sich auf ihr Bett.
    Er
kam herein und betrachtete sie. Grayson ging zu ihr, dann beugte er
sich und küsste ihre Schulter.
    Max
schob ihn weg. »Lass mich bitte«, murmelte sie.
    Er
nickte langsam, dabei richtete er sich wieder auf. »Ich …
Tut mir leid«, sagte er, als er sich abwandte.
    Sie
sah ihm seufzend nach. Danach zog Max den übrig gebliebenen
Fetzen aus und warf ihn in eine Ecke. Max

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