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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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Synnot. Wie fühlen Sie
sich?«
    »Verschlafen«,
antwortete Max müde.
    »Das
ist ganz normal. Ich werde Ihren Lebensgefährten anrufen, er hat
darum gebeten angerufen zu werden, sobald Sie aufwachen. Gleich wird
noch die Visite bei Ihnen vorbeikommen.«
    »Danke«,
erwiderte Max.
    Grayson
bekam den Anruf, dass Max aufgewacht war. Er war in der Firma, um
Unterlagen zusammenzupacken, die er zuhause sichten und bearbeiten
wollte. Dann rief er Jacob an.
    Zwanzig
Minuten später betrat er Max‘ Zimmer mit Jacob im
Schlepptau. »Hallo, du Schnarchnase«, lächelte er.
    »Hallo«,
sagte Max. Sie saß im Bett und schaute angewidert auf das
Frühstück. Sie hatte es noch nicht angerührt.
    Er
kam zu ihr und streichelte ihre Wange. »Du kommst heute
vielleicht schon raus.«
    Max
nickte bedrückt. »Okay.« Sie nickte seinem Chauffeur
zu, danach schaute sie Grayson wieder an. »Du musst doch in die
Firma, oder nicht?«
    »Heute
nicht.«
    »Gleich
kommt nochmal ein Arzt, die Visite war aber gerade schon da. Ich habe
schon gesagt, dass ich nachhause will«, meinte sie.
    »Bleib
so lang, wie es notwendig ist. Lass dich nicht vorzeitig entlassen«,
sagte Grayson.
    »Doch.
Ich kann Krankenhäuser nicht ausstehen und zuhause … geht
es mir schneller besser«, sagte Max.
    Er
zuckte mit den Schultern. »Okay. Ich war übrigens zusammen
mit Irma in deiner Wohnung und habe Kleidung von dir geholt.«
    Max
sah ihn verwirrt an. »Wieso habt ihr Kleidung geholt?«
    »Weil
es zu mir geht«, antwortete Grayson.
    »Seit
wann das denn?« Max wusste nicht mehr viel von dem, worüber
sie sich am Vortag unterhalten hatten.
    »Darauf
haben wir uns gestern geeinigt.«
    »Wirklich?
Das … habe ich wohl vergessen«, erwiderte sie.
    »Das
macht nichts. Jedenfalls ist der Plan, dass du mit zu mir kommst.«
Dass er ihr auch neue Kleidung gekauft hatte, verschwieg er vorerst.
    »Du
bist aber arbeiten und ich mache doch nur Umstände«, sagte
Max.
    »Max,
halt die Klappe und lass einfach mal zu, dass jemand für dich da
ist.«
    Sie
presste die Lippen zusammen und schaute auf ihr Frühstück.
    Grayson
streichelte weiter ihre Wange.
    Schließlich
kam ein Arzt herein. »Guten Tag.« Er schaute Grayson an.
»Würden Sie bitte draußen warten?«
    Grayson
ignorierte ihn. »Und falls du das auch vergessen hast …
Ich liebe dich.«
    Max
lächelte ihn an. »Ich dich auch«, erwiderte sie
leise.
    Daraufhin
beugte er sich über sie und küsste ihre Stirn.
    Der
Mediziner räusperte sich. »Würden Sie bitte draußen
warten?«, wiederholte er, dabei deutete er auf die Tür, wo
Graysons Fahrer bereits wartete.
    Grayson
nickte und ging hinaus. Dort wartete er darauf, dass der Arzt wieder
herauskam.
    »Sie
möchten also gerne nachhause, Miss Synnot?«, fragte der
Doktor.
    »Ja,
ich kann Krankenhäuser nicht ausstehen und es geht mir gut«,
antwortete sie.
    Er
schaute in ihre Akte. »Da es keine Komplikationen gegeben hat,
kann ich Sie guten Gewissens entlassen, aber melden Sie sich zur
Nachsorge bei ihrem Gynäkologen«, meinte er.
    »Okay«,
sagte Max.
    Dann
untersuchte er sie noch einmal.
    Fünf
Minuten später zog er die Handschuhe aus. »Sie können
heute entlassen werden. Ich mache die Papiere fertig.«
    »Danke,
Doktor.«
    Anschließend
verließ er das Zimmer. Auf dem Flur sah er Grayson an. »Sie
können wieder hereingehen.« Danach ging er seines Weges.
    Grayson
betrat das Krankenzimmer wieder. Er lächelte Max an. »Na,
wie sieht es aus?«
    »Ich
darf heute gehen. Er macht die Entlassung fertig und ich soll sie
gleich abholen kommen, wenn ich angezogen bin«, entgegnete Max.
    »Das
ist doch toll. Soll ich dich solange allein lassen?«, fragte
Grayson.
    »Ich
… weiß nicht, wo die meine Sachen hingelegt haben«,
meinte sie bedrückt.
    Grayson
drehte sich um und schaute in den Wandschrank. »Bingo.«
Er holte ihre Kleidung heraus. Max schob den Tablettwagen zur Seite.
Danach schlug sie die Decke zurück. Langsam rutschte sie an die
Bettkante und hielt die Hände auf.
    Er
reichte Max ihre Sachen. »Danke.« Sie legte ihre Kleider
neben sich und zog ihre Jeans, so gut es im Sitzen ging, an. Dann
stand sie auf, um den Knopf zu schließen. Anschließend
folgten der BH und das Top. Danach setzte sie sich wieder. »Fertig.«
    Er
schmunzelte. »Kannst du aufstehen oder soll ich dir helfen?«
    »Ich
schaffe das.« Max erhob sich. »Meine Handtasche?«
    »Selbstverständlich.«
Grayson gab sie ihr.
    »Danke.
Gehen wir?«
    »Aber
natürlich.« Gemeinsam verließen sie

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