Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)
sie
einen Blick auf den Tisch geworfen hatte. Er saß immer am Kopf
der Tafel. Grayson setzte sich und schaute sich das Essen an. »Das
sieht wirklich sehr gut aus.«
Max
beugte sich zu ihm und küsste seine Wange, bevor sie sich zu
seiner Linken niederließ. Er legte seine Hand auf ihre. ‚Was
sie wohl darunter trägt?‘
»Willst
du nichts essen?«, fragte sie.
»Doch
natürlich, aber du bist die Hauptattraktion«, antwortete
er lächelnd.
Max
sah ihn verwirrt an. »Wir sind doch nicht auf dem Jahrmarkt.«
Grayson
schüttelte den Kopf. »Nein, aber ich sehe dich sehr gerne
an.«
Max
zog ihre Hand weg und nahm ihr Besteck. »Das verrät dein
Blick schon.« Sie schenkte ihm ein Lächeln. »Lass es
dir schmecken.«
Grayson
schnitt das Fleisch und aß es genießend, während Max
mehr Gemüse verspeiste. Er griente, dann aß er auch mehr
des gesunden Teils. Er wollte nicht, dass er träge wurde.
»Ich
weiß mittlerweile, dass du ein Fleischvernichter bist«,
schmunzelte sie.
»Das
kann ich wohl nicht verheimlichen, oder?«, fragte er amüsiert.
»Nein,
das kannst du wirklich nicht.« Dann aß Max weiter.
Grayson
grinste und nahm prompt einen weiteren Bissen des Steaks.
Max
kicherte kopfschüttelnd. Er nahm sich noch reichlich Karotten
und machte sich darüber her. Nach einer Portion legte Max das
Besteck zur Seite und musterte Grayson. »Wie war dein Tag?«,
fragte sie.
»Hektisch.
Heute war wieder eine Präsentation. Ich weiß nicht, ob du
dich an das Einkaufszentrum in der Hauptstadt erinnerst?«
»Doch,
das war die letzte Kalkulation, die ich korrigiert habe«,
erwiderte sie.
»Es
sieht halbwegs vielversprechend aus, jetzt sind nur noch zwei
Konkurrenten um den Zuschlag im Rennen«, sagte Grayson.
»Soll
ich nochmal über die Kalkulation schauen?«, erkundigte sie
sich. »Das wäre nett, aber nicht heute«, lächelte
er.
»Ich
habe nachgedacht und … wenn du einverstanden bist, also …
kannst du mich noch in deiner Firma brauchen?«, fragte sie
schüchtern.
Grayson
runzelte die Stirn. »Du willst dir diesen harten Job wirklich
antun?« Er konnte kaum glauben, dass Max es sich anders
überlegt hatte.
»Ich
habe mit Irma telefoniert und sie hat immer noch ein schlechtes
Gewissen, deshalb ...« Max seufzte. »Ich langweile mich
einfach und würde gerne wieder etwas tun.«
»Wenn
du wirklich den Job als meine Assistentin haben willst … Er
ist noch frei«, erwiderte er.
»Nur,
wenn du mich brauchen kannst.«
»Geht
klar«, grinste er.
Max
schenkte ihm ein breites Lächeln. Dann beugte sie sich zu ihm.
»Und Montag fange ich an.« Sie küsste seine Wange.
»Dann
müssen wir nur noch über dein Gehalt verhandeln«,
schmunzelte er.
»Du
hast doch was von 2.500 $ als Einstieg gesagt«, meinte Max,
dabei setzte sie sich wieder aufrecht hin. Sie stellte ihren Teller
zur Seite. »Bist du eigentlich fertig?«
Grayson
griente und schob seinen Teller ebenfalls weg. »Also wärst
du damit zufrieden?«
Sie
erhob sich. »Klar.« Max kam zu ihm und setzte sich
rittlings auf seinen Schoß.
Grayson
legte seine Hände auf ihre Oberschenkel.
Max
streichelte seine Schultern. »Du bist verspannt.«
Er
nickte, anschließend küsste er sie. Max öffnete den
Knoten seiner Krawatte und zog sie langsam weg, während sie sich
küssten. Danach knöpfte sie sein Hemd auf. Grayson
versuchte zu ertasten, was sie unter dem Kleid trug. Überrascht
stellte er fest, dass sie keinen Slip und auch keinen BH trug. Max
zog sein Oberhemd aus seiner Hose und streifte es über seine
Schultern, ohne dass sie ihre Lippen von seinen löste. Graysons
Hände kosten ihre Brüste. Er musste grinsen, weil sie auch
keinen BH trug. Max löste den Kuss und blickte in seine Augen.
»Nachtisch?«, lächelte sie.
‚ Nachttisch?
Sie will eine Session?‘ , fragte er sich, denn er hatte sie
falsch verstanden. Der Nachttisch stand für ihre gemeinsame
Vorliebe, weil in dessen Schublade der Schlüssel für die
Kiste mit dem Sexspielzeug lag. ‚Was soll ich nur mit ihr
anstellen?‘ Max griff zwischen sie beide und öffnete
seine Hose. Grayson dagegen zog die Träger des Kleides von ihren
Schultern. Dann ließ sie ihre Hand in seine Shorts gleiten,
dabei beugte sie sich an sein Ohr und knabberte daran. »Du
wirst mir in fünf Minuten folgen«, flüsterte er.
»Wohin?«,
fragte sie leise.
»Du
wirst die Augen schließen, wenn du mein Schlafzimmer
betrittst«, raunte er. Sein Ton ließ dennoch keinen
Widerspruch zu.
»Okay.«
Max löste sich
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