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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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stand auf, um sich
umzuziehen. Sie schlüpfte in ein Nachthemd und einen Slip, dann
legte sie sich wieder ins Bett und versuchte einzuschlafen. Grayson
setzte sich im Schneidersitz auf den Boden, nachdem er wieder in
seinem Schlafzimmer war. ‚Wo habe ich sie denn nur falsch
verstanden, als sie meinte, dass sie das Nachtkästchen wollte?‘ Er überlegte fieberhaft, schließlich fiel es ihm ein.
»Scheiße, sie hat Nachtisch und Nachttisch gesagt.«
Grayson schlug auf seinen Unterschenkel. Dann stand er schnell auf
und lief in ihr Zimmer. »Bist du noch wach?«, flüsterte
er.
    Max
lag auf der Seite. Sie war nachdenklich. »Mhm?« Sie sah
ihn an. Das Licht aus dem Flur blendete sie.
    »Ich
habe dich falsch verstanden. Ich habe verstanden, dass du den
Nachttisch willst, den Schlüssel darin … und du wolltest
den Nachtisch, also … ein Dessert … Es tut mir leid«,
sagte er.
    »Schon
gut«, erwiderte Max. Sie schaltete die Nachttischlampe ein und
drehte sich auf den Rücken.
    Er
kam an ihr Bett. Grayson setzte sich auf die Kante und schaute in
ihre Augen. Max erkannte echte Reue. »Es ist okay, Grayson«,
wisperte sie.
    Er
streichelte ihre Wange.
    »Ich
möchte bitte schlafen«, murmelte Max.
    »Kommst
du bitte mit in mein Bett?«, fragte er.
    »Nein,
ich bleibe hier. Mir … ist der Wunsch nach Nähe irgendwie
vergangen.«
    Er
nickte, dann erhob er sich. »Schlaf gut, Max.«
    »Danke,
du auch.« Sie drehte sich zur Wand und versuchte, sich zum
Schlafen zu zwingen.
    Grayson
ging zurück in sein Schlafzimmer.
    Sie
wusste nicht, ob sie ihm blind vertraute und auf einmal machte er so
etwas. »Nachtisch und Nachttisch ...« Sie wiederholte es
mehrmals. »So undeutlich spreche ich doch auch nicht«,
murmelte sie.
    Grayson
setzte sich aufs Bett. Er starrte an die Decke. Am liebsten und wenn
es möglich gewesen wäre, hätte er sich in den Hintern
getreten.
    Sie
beide grübelten sich in einen unruhigen Schlaf.
    ~
~ ~
    Am
nächsten Morgen wachte Max, trotz der unruhigen Nacht,
energiegeladen auf. Sie sprang aus dem Bett und lief ins Bad. Sie
warf einen Blick in den Spiegel. »Oh mein Gott, sehe ich
furchtbar aus«, entfuhr es ihr. Dann ging sie duschen. Sie
hoffte darauf, dass sie danach frischer aussah. Eine Viertelstunde
später, nachdem sie abgetrocknet war, schaute sie erneut ihr
Spiegelbild an. »Da muss Make-up ran«, murmelte sie. Max
versuchte, die Spuren der letzten Nacht mit Kosmetika zu überdecken.
Zufrieden legte sie dann die Utensilien zurück in ihre
Kosmetiktasche. Max lief in ihr Zimmer zurück und zog sich an,
dann packte sie ihre Tasche. Sie wollte zu Irma. Da sie einmal in der
Nähe ihrer Wohnung war, konnte sie auch gleich nachhause gehen,
dachte sie. Außer den Kleidern, die Grayson bezahlt hatte,
landete alles fein säuberlich in ihrer Reisetasche. Danach
brachte sie diese runter und stellte sie neben die Haustür. Max
wollte Irma erzählen, dass sie den Job in Graysons Firma nun
doch annehmen würde. Mittlerweile war es ihr egal, dass die
Kollegen sich das Maul über sie zerreißen würden,
wenn die Gerüchte aufkamen, dass sie die Stelle nur wegen ihrer
Beziehung bekommen hätte.
    Grayson
war ebenfalls aufgewacht. Er ging in das Badezimmer, das direkt an
sein Schlafzimmer angrenzte.
    Grayson
wollte Max wecken, damit sie gemeinsam frühstücken konnten.
Er ging in ihr Zimmer und machte ein dummes Gesicht. »Wo ist
sie denn?«, fragte er sich, als er den leeren Raum vorfand.
Danach machte er sich auf den Weg nach unten. Grayson fiel ihre
Tasche an der Haustür auf. Dann erreichte er die Küche,
dort sah er Max sitzen. »Na, auch schon auf Futterjagd?«
    »Nein,
ich habe nur Kaffee geschossen«, schmunzelte sie, während
sie die Tageszeitung zusammenfaltete. Er setzte sich zu ihr. »Ich
habe gesehen, dass du gepackt hast«, sagte er.
    »Ja,
ich wollte heute zu Irma ins Diner und von dort kann ich dann auch
nachhause.« Sie schaute ihn an, lächelte und legte die
Zeitung zur Seite.
    »Ach
so, ja, das kannst du machen. Soll ich dich bei ihr absetzen?«
    »Das
wäre sehr nett von dir.« »Das mache ich gern«,
grinste er.
    Max
beugte sich über die Decke und küsste seine Wange. »Willst
du noch frühstücken?«, erkundigte sie sich, dabei
setzte sie sich wieder gerade hin. Grayson nickte und wollte
aufstehen, allerdings kam Mrs. Kowalski ihm zuvor und stellte einen
Teller vor ihn. »Danke«, sagte er.
    »Sehr
gerne, Mister Carlyle«, erwiderte die Köchin.
    Max
lehnte sich zurück. »Die spekulieren

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