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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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immer noch, wer ich
bin.« Sie deutete auf die Tageszeitung.
    »Sollen
sie ruhig, solche Käseblätter sind mir egal«,
erwiderte Grayson.
    »Das
ist die Tageszeitung«, kicherte Max.
    Er
grummelte. »Jedenfalls hoffe ich, dass sie sich auf mich und
nicht auf dich stürzen.«
    Max
schlug die Zeitung wieder auf. »Ist Grayson Carlyle, der
beliebteste Junggeselle von Curistance, wieder vergeben?«, las
sie die Artikelüberschrift vor. »Bist du wirklich so
begehrt? Ich meine, alles, was ich über dich weiß, ist
fast nur Zeitungswissen.«
    Grayson
schnaubte. »Frischfleisch, frischer Grayson zu verkaufen«,
sagte er, als wäre er ein Marktschreier.
    Max
lachte auf.
    »Die
meisten denken an das Leben, dass ich ihnen ermöglichen kann«,
meinte er.
    »Man
sorgt gerne aus, aber … mir ist dein Geld ganz egal«,
erwiderte Max.
    »Deshalb
wollte ich mit dir ausgehen. Du wirktest so … normal«,
lächelte er.
    »Ja,
dabei bin ich das aber gar nicht.« Max seufzte und dachte einen
Moment daran, was ihre Eltern von ihm gehalten hätten.
»Zumindest hast du keinen Schwiegervater mehr, der dir Kugeln
in den Hintern jagen will.« Sie schüttelte den Kopf.
»Bekommst keinen … Wir sind ja nicht verlobt oder
verheiratet.«
    Grayson
legte den Kopf schief. »Wie meinst du das?«, hakte er
amüsiert nach.
    »Naja,
angeblich geben Väter ihre Töchter doch nur ungern in die
Obhut eines Mannes und du bist zehn Jahre älter als ich«,
antwortete sie. Er schmunzelte. »Das ist allerdings wahr und …
ich denke aber, dass an meinen Intentionen nichts Verwerfliches ist.«
    Max
schenkte ihm ein Lächeln. »Ich glaube, meine Eltern hätten
dich gemocht.«
    »Warum
denkst du das?«
    »Es
ist so ein Gefühl.«
    Er
lächelte sie an.
    Max
seufzte, dann trank sie den letzten Schluck Kaffee. »Ich
dachte, weil morgen Samstag ist … könntest du mich ja
deiner Familie vorstellen, … wenn du willst.«
    »Wenn
du dir das antun willst, können wir das machen.«
    »Ich
glaube nicht, dass es schlimm wird«, schmunzelte sie. »Was
… sollte ich am besten anziehen?«
    »Ich
denke, ein elegantes Kleid wäre angemessen«, antwortete
Grayson.
    »Geht
das schwarze von unserem ersten Date in Ordnung?«
    Er
nickte. »Das müsste gehen.«
    »Wobei
… das ist ziemlich sportlich, aber ich finde schon was«,
meinte Max.
    »Ich
kann dir helfen, wenn du willst«, bot er an.
    »Nein«,
erwiderte sie sofort.
    Grayson
nickte ein paar Mal. »Bist du fertig mit deinem Frühstück?«,
erkundigte sie sich.
    »Ja,
bin ich«, erwiderte er, dabei hatte er kaum etwas gegessen.
»Wollen wir dann fahren?«
    »Ja,
mein Fahrer ist in den nächsten fünf Minuten auch so weit.«
    »Woher
weißt du das?«, fragte Max verwirrt.
    »Ich
habe ihm, als ich aufgestanden bin, kurz Bescheid gegeben, wann es
losgeht«, antwortete Grayson.
    »Ach
so.«
    Er
schmunzelte, dann erhob er sich. »Das heißt also, dass
ich dich morgen zum Mittagessen abholen soll?«
    Max
stand ebenfalls auf. Dann brachte sie ihre Tasse weg. »Schon zu
Mittag?«
    »Ja,
aber ich werde erst mal nur meine Brüder einladen und wir essen
gemeinsam.«
    »Okay
… Ist vielleicht ganz gut so erst mal die Carlyle Söhne
auf meine Seite zu ziehen«, kicherte Max.
    »Wehe
du flirtest mit denen«, sagte Grayson gespielt böse.
    »Das
habe ich nicht vor.«
    Er
schmunzelte, dann streckte er ihr seine Hand entgegen. Max ergriff
sie. Gemeinsam gingen sie in die Eingangshalle. Grayson nahm ihre
Reisetasche und seinen Aktenkoffer hoch. Anschließend liefen
sie zum Auto und stiegen ein. Er nannte Jacob die Adresse des Diners.
Dann setzte sich der Wagen in Bewegung.
    Sie
schwiegen eine Weile, bis Max sich in seinen Arm kuschelte. »Soll
ich morgen wieder mit herkommen?«
    »Ich
habe dich gerne hier«, antwortete er zufrieden.
    Sie
lächelte zu ihm hoch. »Also ist es ein Ja«, stellte
sie fest.
    Grayson
streichelte ihren Oberschenkel. »Es ist ein unbedingt.«
    Sie
legte ihre Hand auf seine.
    »Schaffst
du es mit deiner Tasche nachhause?«, fragte er.
    »Das
schaffe ich. Ich habe sie doch auch mit Leichtigkeit durchs Haus
getragen.«
    Grayson
lachte, dann küsste er ihre Schläfe. Es brachte Max zum
Seufzen. Ihre Fingerspitzen streichelten seinen Handrücken.
    »Ich
will dich gar nicht nachhause lassen«, sagte er so, dass nur
sie ihn hören konnte.
    »Ich
glaube, es ist auch mal ganz gut, wenn ich bei mir schlafe und …
da habe ich eben all meine Sachen«, erwiderte Max.
    »Das
kann ich auch verstehen, aber ich wollte, dass du es

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