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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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Gelegenheit gewartet, oder?« Sie
war sauer, weil er genau wusste, dass sie auf sein Geld verzichtete.
    »Nein,
allerdings ergreife ich sie.«
    Max
knurrte und drehte sich von ihm weg. Grayson gab ihr einen Moment,
damit sie sich fangen konnte.
    »Soll
ich vielleicht auch noch hier einziehen und du suchst mir jeden
Morgen meine Kleidung aus?«, fragte sie genervt.
    »Du
bist hier willkommen und … ich würde mich freuen, wenn
ich jeden Morgen neben dir aufwachen dürfte«, antwortete
er versöhnlich.
    Max
knurrte wieder.
    »Ich
werde es dir nicht aufzwingen und deine Kleidung suche ich dir
morgens auch nicht aus.«
    »Ich
werde nichts tragen, was mir nicht gefällt und einziehen …
vielleicht bald«, erwiderte sie ruhiger.
    »Max,
was sagte ich dazu?«
    »Oh,
dass ich dich beraten darf, aber du entscheidest und ich sehe es in
die Hose gehen«, sagte Max.
    »Nein,
du diskutierst darüber«, erwiderte er distanzierter.
    Max
holte tief Luft. »Grayson, ich möchte selbstständig
sein und dafür arbeite ich seit Jahren. Alles, was ich habe,
habe ich mir selbst gekauft.«
    »Und
das wirst du weiterhin, aber nicht in diesen Belangen.«
    »Du
übertreibst es, Grayson.«
    »Das
sehe ich anders, Max.«
    »Gut,
dann sind wir uns wieder nicht einig«, meinte sie.
    »Maxine
Synnot, wirst du diese Regel akzeptieren?«, fragte er dann auf
einmal streng.
    »Widerwillig,
aber nur, weil du nicht locker lässt«, antwortete sie
gereizt.
    »Ich
danke dir«, erwiderte er nun wieder leiser.
    Sie
seufzte bloß.
    »Gibt
es etwas, das du noch festhalten willst?«
    »Ich
wüsste jetzt nichts.«
    Grayson
rutschte an sie heran und kuschelte sich an sie.
    »Willst
du zur Abwechslung mal in meinen Arm?«, fragte sie.
    Zur
Antwort hob er seinen Oberkörper ein wenig an. Max rutschte
zurecht und streckte ihren Arm aus, damit er sich hineinlegen konnte.
»Jetzt kannst du«, kicherte sie.
    Grayson
legte sich lächelnd in ihren Arm.
    Max
streichelte seine Schulter. »Warum lächelst du so?«
    »Weil
ich genieße, was wir teilen«, antwortete er.
    »Ich
auch.«
    Grayson
küsste ihre Wange. »Und jetzt bist du das Dessert?«
    »Das
heben wir uns für später auf«, schmunzelte sie.
    Seine
Finger glitten über ihren Bauch, wie auch über ihre Brüste.
»Okay.«
    Sie
seufzte leise. »Deine Brüder sind wirklich nett und …
so locker.«
    »Das
stimmt«, lachte Grayson.
    »Es
war ein tolles Essen«, sagte sie gut gelaunt.
    »Du
passt auch in die Runde.«
    »Weil
ich so vorlaut bin?«
    »Vor
allem, weil du ehrlich bist«, antwortete er. »Weißt
du, wir drei … können uns zwar im Grunde alles leisten,
aber am meisten legen wir Wert auf unsere Freunde, ganz gleich
welcher Schicht«, erklärte er.
    »Nur,
weil ich deine … Sub oder Partnerin bin, werde ich mich nicht
verstellen«, ließ sie ihn wissen. »Vielleicht für
die Presse und deine Eltern, da komme ich mit meinem vorlauten
Mundwerk wohl nicht gut an.«
    »Ich
hoffe, du bist beides … Sub und Partnerin und habe ich mit
einem Wort verlangt, dass du dich für mich verbiegen sollst?«,
fragte er.
    »Ja!
Genau das verlangst du, denn du willst mich neu einkleiden und
alles.« Sie seufzte. »Außerdem sollte ich vor
deinen Eltern wirklich nicht ganz so direkt sein.«
    »Das
könnte angeraten sein«, erwiderte Grayson, danach küsste
er ihre Schulter.
    Max
hob ihre andere Hand an seine Wange, sie streichelte ihn. »Willst
du wirklich, dass ich hier einziehe?«, fragte sie leise. »Ich
… denke irgendwie seit Minuten nur noch daran«,
schmunzelte Max dann.
    »Hm,
wenn wir außer Acht lassen, dass ich dich nicht bedrängen
will … Ja.«
    »Dann
sollten wir uns überlegen, was wir mit meinen Möbeln und …
Erinnerungsstücken machen, aber dafür ist noch genug Zeit«,
sagte Max.
    »Ich
kann mich auch darum kümmern«, bot Grayson an.
    »Darf
ich ...« Sie atmete tief durch. »Darf ich das Foto meiner
Eltern irgendwo aufstellen?«
    Grayson
deutete neben sie auf das Nachtkästchen. »Wenn du
möchtest.«
    Max
nickte und küsste seine Stirn. »Danke.«
    Grayson
schenkte ihr ein weiteres Lächeln. »Dafür musst du
dich doch nicht bedanken.«
    »Lass
es einfach so stehen, bitte«, erwiderte sie glücklich.
»Soll ich bis Montag bleiben und wir fahren gemeinsam in die
Firma?«
    »Du
bleibst einfach für immer«, antwortete Grayson. »Aber
hast du eigentlich einen Führerschein?«
    »Ja,
den habe ich damals in der Schule gemacht und da bin ich auch das
letzte Mal gefahren.«
    »Mhm,
du kannst dir in der

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