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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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verrichten,
oder?«, erkundigte er sich vorsichtig.
    Max
verzog das Gesicht. »Das habe ich nicht vor, nein.«
    »Und
was möchtest du nicht?«
    Sie
dachte kurz nach. »Also, ich stimme mit dir überein, dass
es widerlich ist, sich dabei zu erleichtern und … ich mag es
nicht, wenn … ich gepeitscht werde, also mit einer richtigen
Peitsche.«
    »Geht
es dir dabei um die Narben, die entstehen könnten oder den
intensiven Schmerz?«, fragte Grayson.
    »Mehr
um die Narben, als um den Schmerz … Mit Schmerzen komme ich
klar.« Sie lächelte ihn an.
    »Gut,
ich hatte nicht vor, dich zu zeichnen, aber ein paar Striemen könnten
durchaus entstehen«, sagte Grayson.
    »Okay.
Dann muss ich Schnitte und so was nicht erwähnen.« Max
musterte ihn. »Ich denke, die Abneigung gegen Tiere teilen
wir?«
    »Ja,
da sind wir uns einig«, erwiderte er.
    Sie
atmete auf. »Das ist gut.« Max rutschte näher an ihn
heran und hauchte einen Kuss auf seine Brust.
    »Ich
würde dich ungern mit einem anderen Mann teilen, … auch
wenn ich, wie vermutlich jeder Mann, … mal zwei Frauen will«,
meinte er.
    Max
hob eine Augenbraue. »Ich stehe nicht auf Dreier, Gray.«
    »Hm,
okay. Darauf kann ich verzichten.« Er lächelte sie
halbherzig an. »Ich wünsche mir, dass du dir einen Titel
für mich überlegst, allerdings nichts, … was
allgegenwärtig ist.«
    Max
musterte ihn nachdenklich, allerdings wegen seiner
Verzichtserklärung.
    Grayson
runzelte die Stirn. »Was ist?«
    »Es
macht den Eindruck, dass du nur ungern auf einen Dreier verzichten
würdest«, antwortete sie grüblerisch.
    »Aber
nein, wenn ich ganz ehrlich bin, wüsste ich auch nicht, was ich
mit zwei Frauen anfangen würde. Der Gedanke ist interessant,
verstehst du?«
    Max
zog die Augenbraue höher. »Das ist ein typischer
Männergedanke, begatten, was da ist«, grinste sie.
    »Du
hast mich durchschaut.«
    Daraufhin
schüttelte sie grinsend den Kopf. »Jedem Mann gefällt
der Gedanke.«
    Grayson
lachte leicht. »Verstehst du nun, warum ich es so leicht
verwerfe?«
    »Mhm
… Vielleicht, weil du mich liebst?«
    »Das
ist der wichtigste Grund«, antwortete Grayson.
    »Und
der reicht mir.« Max rutschte zurück und lächelte ihn
an.
    Dann
schmunzelte er. »Übrigens … behalte ich mir das
Recht vor, Unmut in einer Session abzubauen.«
    Max
atmete durch. »Den Unmut, den andere verursacht haben aber
nicht.«
    »Den
zumindest nicht durch Strafen, aber vielleicht durch harten Sex zum
Herunterkommen.«
    »Sofern
ich dich bremsen kann, ist es okay für mich«, meinte Max.
    »Ein
Codewort?«, fragte Grayson.
    »Ja,
ich denke, das kann mal notwendig werden.« Sie überlegte
und ihr Blick schweifte ab.
    Grayson
wartete, bis sie sich für ein Wort entschieden hatte.
    »Cupcake«,
sagte Max schließlich entschlossen.
    Er
prägte es sich ein, dann nickte er. »Gut, dann …
noch Grenzen oder Wünsche?«
    »Wenn
ich vorher Nein sage, dann ist es ein Nein«, antwortete Max.
    »Wir
bleiben bei der Bezeichnung Nachttisch, nur den Nachtisch sollten wir
anders belegen.«
    Sie
nickte. »Gut, ich werde mir für Nach-tisch das Wort
Dessert angewöhnen«, lächelte sie.
    »Das
ist besser«, lachte er.
    Max
rutschte wieder an ihn heran und sie küssten sich zärtlich.
    Dann
lösten sie sich voneinander und Max sank wieder neben ihn.
Grayson hielt sie im Arm und überlegte eine Weile. »Max?«
    Sie
schaute ihn fragend an. »Was ist?«
    »Ich
habe eine Regel. Ich werde dir Kleider geben, die du auch tragen
wirst.«
    Daraufhin
hob sie eine Augenbraue. »Geben? Ich denke nicht, dass wir den
gleichen Geschmack haben.«
    »Dann
wirst du dich nach meinem Geschmack richten«, meinte Grayson.
    »Nein«,
sagte sie.
    Er
seufzte. »Ich bestehe darauf.«
    »Wenn
sie nur dir gefallen sollen … Zieh du sie doch an.«
    »Max,
ich lasse in diesem Punkt nicht mit mir verhandeln!«
    »Und
ich trage nichts, was mir nicht gefällt, Grayson«,
entgegnete sie entschieden. »Und nichts Überteuertes, nur
weil irgendein Franzose oder Italiener seinen Namen dort reingestickt
hat!«
    »Du
vertraust mir wirklich nicht, was?«, fragte er.
    Sie
raunte genervt und unverständlich. Klarer sagte sie: »Das
hast du jetzt gesagt.«
    Grayson
schnaubte. »Wir müssen gegebenenfalls auch zu Empfängen
und dergleichen.«
    »Und
ich soll es tragen, also sollte es MIR und nicht dir gefallen!«
    »Dann
solltest du mich beim Einkaufen begleiten und beraten, aber …
die Entscheidung liegt bei mir.«
    »Du
hast nur auf diese verdammte

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