Taken

glücklich macht. Tyler Infinger gilt mein Dank für seine liebenswürdigen E-Mails (und Päckchen!). Allen anderen bei Harper, die an meinem Buch gearbeitet, für es gekämpft und es auf die Welt gebracht haben, möchte ich sagen, dass ich ihre Arbeit äußerst schätze.
    April Tucholke, die meinen Roman unendlich oft gelesen und dabei immer hilfreiches Feedback gegeben hat. Du bist die beste Kritikerin, die man sich wünschen kann.
    All meinen Schriftstellerfreunden in der Twittersphäre und darüber hinaus. Ihr habt meinen Verstand gerettet – besonders Sarah Maas und Susan Dennard, die mich gedrückt haben, wenn es gut lief, und meine Hand gehalten haben, wenn ich mal in einem Tief steckte. Ich schulde euch einen Cupcake. Oder vier.
    All meinen Lehrern, die mich inspiriert haben – allen voran Lynn McMullin. Ihr Creative-Writing-Kurs, den ich in meinem letzten Highschool-Jahr belegte, veränderte alles.
    Michelle Sinclair, die so eine positive, strahlende und inspirierende Kraft in meinem Leben ist. Ich bewundere dich. Alanna und Tammy, die mich aufmunterten und mir versprachen, eine Million Exemplare meines Buches zu kaufen (fast möchte ich euch auf euer Versprechen festnageln). Dave, der mit mir gebrainstormt hat. Und dem Rest meiner ehemaligen Kollegen, die mit meinem verrückten Teilzeitrhythmus klarkommen mussten, damit ich meinen Traum leben konnte (Carin, ich bin dir so dankbar für die Flexibilität, die du mir geschenkt hast.). Ihr rockt!
    Kara, Katie, Kristen und Nikki – denn Freundschaft ist unbezahlbar.
    Ava, Becca und Dave (siehe oben).
    Meiner immer größer werdenden Familie. Es ist ein Segen, ein Teil von euch wunderbaren Menschen zu sein.
    Und unendlich großer Dank gilt meinen Eltern John und Maureen Snyder, den besten Lehrern, die man sich wünschen kann. Dafür, dass sie meine Kindheit mit Büchern, Abenteuern und Reisen angefüllt haben. Dass sie mich zu großen Träumen ermutigt haben. Und dafür, dass wir kein Kabelfernsehen hatten. Als ich klein war, habe ich das natürlich gehasst, aber wer nur zwei Sender empfängt, verbringt seine Zeit lieber mit Büchern. Heute bin ich euch dafür schrecklich dankbar.
    Meiner Schwester Kelsy, die meine erste Leserin, beste Freundin und mein größter Fan ist. Dieser Roman läge noch immer als eine Handvoll Druckseiten auf meinem Laptop, hättest du mich nicht mit der Frage genervt, wie die Geschichte weitergeht.
    Meinem Mann Rob – dafür, dass er geduldig war. Mich unterstützt hat und immer an mich geglaubt hat, wenn ich gerade die Hoffnung verloren hatte. Du bist mein Vogel, und ich fliege mit dir, wohin du willst.
    Und zuletzt danke ich dir, meinem Leser. Danke, dass du dich für diesen Roman entschieden hast. Dass du Geschichten, Worte und Märchen liebst. Dass du Büchern ein Zuhause bei dir gibst. Die Welt braucht mehr Menschen wie dich.