Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
und über die Kante gelegt hatte.
«Beug dich runter, ich halte dich», befahl er und half ihr, sich mit dem Bauch über die Kante zu legen.
Anika leistete keinen Widerstand. Was auch immer er vorhatte, er würde es tun und sie war nicht in der Verfassung, sich dagegen zu wehren. Außerdem war es besser, nicht noch mehr als die angedrohten Rohrstockhiebe zu riskieren. Wie ein Damoklesschwert schwebten sie über ihr.
Max strich ihr sanft über die zarte Haut ihres nackten Pos, der sich ihm wohlgerundet entgegenwölbte.
«Du wirst schön brav sein, nicht wahr?»
Anika nickte. Was hätte sie denn in dieser Position auch anderes tun können? Ohne sich mit den Händen abzustützen, war es nicht möglich, sich aus dieser Position zu erheben, und die weit gespreizten Beine taten das Übrige dazu, sie ihm völlig auszuliefern.
Er fuhr mit der Hand über ihren Po, tätschelte ihn sanft. «Nun, dann werde ich jetzt nur den ersten Teil deiner Strafe vollziehen. Wenn du artig bist, werde ich nicht verdoppeln. Ich denke, die Reitgerte gefällt mir heute besser als der Rohrstock. Was meinst du?» Max lachte leise. «Oh, entschuldige, du kannst ja nicht antworten.»
Sie hörte, wie er wegging und wenig später zurückkam, hörte auch, wie er tief Luft holte, die Gerte pfiff durch die Luft, dann brannte eine lange, dünne Spur in ihrer Haut.
Anikas Kopf sauste herum, aber ihre Position verhinderte, ihm ins Gesicht zu schauen. Der zweite und dritte Hieb folgten und trieben Anika Tränen in die Augen. Sie schrie in den Knebel.
Max machte eine Pause, fuhr mit dem Finger ihre Striemen nach. «Sieht so aus, als ob du eine Weile an deinen Ungehorsam erinnert werden wirst. Hm – ich denke, ich verschiebe den Rest auf später.»
Seine Hand glitt tiefer, die Innenseite ihrer Schenkel entlang und Anika stöhnte. Es wäre ihr lieber gewesen, es hinter sich zu wissen. Die Aussicht, später dieselbe Pein zu erleiden, noch weitere sieben Hiebe erdulden zu müssen, war nicht gerade prickelnd. Doch er wusste genau, wie er sie bei Laune hielt, wie er ihre Lüsternheit schüren konnte. Langsam, unerträglich langsam schoben sich seine Finger voran, wieder ein Stück zurück, wieder vorwärts. Ihrer Scham entgegen, die dabei feuchter und feuchter wurde. Bis sein Finger auf ihrer Klit lag. Regungslos.
Tiefer, dachte Anika verzweifelt. Tiefer. Ihr Orgasmus war so nahe.
«Soll ich?», flüsterte er, als hätte sie eine Chance, darauf zu antworten.
Als er mit zwei Fingern in sie eindrang, schüttelte ihr Höhepunkt sie sofort. Mit solcher Macht, dass ihr für Sekunden schwarz vor Augen wurde. Ihre Vagina ergoss sich in heftigen Kontraktionen, schlang sich um seine Finger. Max stieß erneut zu, und ihr Orgasmus legte noch einmal zu, jagte durch ihren Unterleib und überflutete ihren Körper mit Endorphinen. Mit einem schmatzenden Geräusch zog Max seine Finger heraus.
Sein lautes, fröhliches Lachen brachte Anika ins Diesseits zurück. «Geht’s dir nun besser, meine geile Sklavin? Keine Sorge, du wirst heute noch mehr Orgasmen erleben.» Sein anschließendes Kichern war besorgniserregend. Immer wenn er so lachte, plante er etwas.
«Entspann dich.»
Er drehte den Wasserhahn am Waschbecken auf und ließ das Wasser eine Weile laufen. Dann hörte sie, wie er hin und her ging, Geräusche, die sie nicht einordnen konnte. Ihre Muskeln versteiften sich, als er ihr die Hand auf den Rücken legte und ihre Pohälften mit einer Hand auseinanderzog. Irgendetwas Spitzes presste sich auf ihren After.
«Bleib ganz ruhig! Es tut nicht weh, Anika. Lass locker, ganz locker, gut so.»
Seine Worte wirkten beruhigend, dennoch fiel es ihr schwer, nachzugeben. Was um Himmels willen wollte er ihr in den Hintern schieben? Ein Fieberthermometer? Anikas Atem beschleunigte sich weiter. Erneut strich er sanft über ihren Rücken, aber es beruhigte sie nicht mehr. Der Gegenstand war nicht besonders dick und Anikas Gegenwehr war daher sinnlos. Sie konnte nicht verhindern, wie irgendetwas Längliches in ihren After glitt und nun tief darin steckte. Hatte er ihr etwa einen Analdildo eingeführt? Aber dazu war es zu dünn. Doch jetzt wurde das, was in ihr steckte dicker und dicker. Max pumpte es offensichtlich auf. Oh nein, was hatte er vor? Anika wimmerte ängstlich in den Knebel. Es fühlte sich eigenartig an, befremdlich. Es würde doch wohl nicht in ihr platzen, wie ein zu groß aufgepumpter Luftballon?
«Na, dann wollen wir mal.» Max drehte den Wasserhahn zu.
Weitere Kostenlose Bücher