Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
gelitten. Jetzt lass uns Spaß haben. Aber vorher musst du dich noch mal bücken.»
Sie gehorchte und wartete. Sie schnellte nach oben, als sie erneut etwas gegen ihren Anus Pressendes fühlte. Aber Max packte sie wie einen Welpen am Genick und zwang sie nach unten. «Bleib! Zwei Hiebe extra für diesen Ungehorsam!»
Wimmernd ertrug sie, als sich diesmal etwas in ihren Anus schob, das mit jedem Millimeter, den es vordrang, dicker wurde. Ihr Schließmuskel wurde gedehnt, es wurde enger, oh nein, es ging nicht. Max zog es ein wenig zurück, presste es wieder vorwärts, drehend, gleitend. Dann brannte es einmal kurz und war vorbei. Der Druck gab ein wenig nach. Der Dildo saß fest. Noch brannte es, aber auch das ließ nach.
Anika schnaufte hektisch, als Max sie aufrichtete und umarmte. Er streichelte ihr über den Rücken und den Po. «Alles gut. Brav, so ist es richtig.» Dann führte er sie Schritt für Schritt den Flur entlang in sein Schlafzimmer. Anika schnaubte ungehalten. Es war schwierig mit der Spreizstange. Bei jedem unbeholfenen Vorwärtsschieben spürte sie zudem den Dildo, wie er in ihr feststeckte, und verdammt noch mal – es erregte sie.
«Komm, du schaffst es.»
Langsam küsste er sie von oben bis unten und streichelte dabei ihre Brustwarzen. Anika wimmerte. Ihre Begierde nahm sofort zu und ihre Anspannung wich. Ihre Nippel fühlten sich an, als streckten sie sich seinen Fingern entgegen, als würden sie praller. Sogar der Analdildo fühlte sich jetzt gut an, wie er sie dehnte, fest in ihr steckte.
Verdammt. Ihr Mund war gestopft und ihr Anus war gestopft. Anika schrie vor Lust in den Knebel. Max’ Finger waren überall. Sie zupften an ihren Brustwarzen, spielten Radioknopf mit ihnen, pressten ihre Brüste zusammen, gaben ihr leichte Klapse auf den Po, streichelten ihre Klit, waren mal da, mal dort und machten keinen Hehl daraus, dass sie ihm vollkommen ausgeliefert war. Wie gerne hätte sie sich gewunden, stattdessen kämpfte sie auf wackeligen Beinen mit dem Gleichgewicht.
«Na, siehst du, Anika, schon besser.»
Mit dieser Feststellung schob er sie zum Bett, half ihr, sich hinzulegen. Dann zog er vor ihren Augen Hose und Slip aus und schmierte sich zu ihrer Verwunderung seinen Penis mit einem Gleitmittel ein. Breitbeinig stand er vor ihr, seine steife Pracht selbstbewusst zur Schau stellend. Sie liebte seinen Schwanz. Sie liebte es, wenn er in sie eindrang und sie nahm. Aber sie liebte es auch, wenn er ihren Mund ausfüllte und unter dem sinnlichen Spiel ihrer Zunge stöhnte. Dann war sie die Herrin und er der Sklave. Auch wenn es nur Minuten dauerte.
«Lehn dich zurück», forderte er sie in sanftem Tonfall auf.
Daraufhin platzierte er sich zwischen ihren Schenkeln, beugte sich über sie und bedeckte sie erneut mit Küssen, bis sie die Augen schloss, genießerisch grunzend.
Er küsste sich über ihre Brüste und ihren Bauch hinweg nach unten, leckte ihre Klitoris. Anika stöhnte lauter, fing an zu zucken und den Kopf hin und her zu werfen. Er saugte sich an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris fest, die dadurch noch stärker anschwollen, und spielte mit seiner Zunge daran herum, bis sie unkontrolliert zu zittern anfing und haltlos winselte. Er massierte und knetete ihren Po, schob seine Finger in ihre nasse Spalte, um sie zu öffnen, tanzte mit seiner Zunge darin auf und ab. Anika wimmerte immer stärker vor Lust, ihre schweißnassen Lenden zuckten noch einmal, ihr Körper wurde beinahe emporgeworfen, sie stieß einen spitzen Lustschrei aus, zuckte weiter, schrie erneut mit einem gurgelnden, vom Knebel zurückgenommenen Laut auf, dann erschlafften ihre Bewegungen wie in Zeitlupe.
Max grinste zufrieden, als er sich aufrichtete. Er zog mit beiden Händen einen Cockring auseinander, hob ihn über sein Glied und platzierte ihn weit unten.
Anika schaute ihn mit halbgeschlossenen Lidern erschöpft an. Sie war nass geschwitzt, von oben bis unten, selbst unter den Haaren im Nacken fühlte sie die Tropfen. Max packte sie unter dem Po und drang in sie ein. Anika starrte ihn an. Oh Himmel, wie eng sie war! Sie fühlte nicht nur seinen Schwanz, sondern auch wie dieser Gegendruck vom Analdildo erhielt.
Sein Gesichtsausdruck war unbeschreiblich, als er sich langsam hinein- und hinausbewegte. «Du bist so verdammt eng, so jungfräulich eng, und dabei so einladend nass», stöhnte er rau. «Du geiles Weib.»
Der Druck auf ihren Anus nahm unter seinen Bewegungen zu. Der Dildo drängte nach draußen,
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