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Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Titel: Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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gleichzeitig forderte ihre Vagina ihr Recht. Anika warf ihren Kopf hin und her. Es war zum Verrücktwerden. Diese Lust, diese unvergleichliche Lust! In dem Augenblick, in dem ihr Anus unter dem Druck des Dildos nachgab und dieser mit einem leisen Plop! herausschoss, entlud sich ihr Orgasmus. Max stieß wild zu, noch mal und noch mal, und Anika hatte einen weiteren Höhepunkt.
    Sie war noch völlig benommen, als er sich aufrichtete und schweißgebadet einen Augenblick auf sie herabsah. Aber – er selbst war doch gar nicht gekommen? Der Ring … Ehe sie zu Ende gedacht hatte, packte er sie an den Hüften und rollte sie auf den Bauch, schob einen Stapel Kissen unter ihren Bauch.
    Sie fühlte seinen warmen Atem auf ihrer Haut, als seine Zunge auf ihrem Rückgrat spielte und eine warme Spur bis zu ihrer Pospalte zog. Erneut beschleunigte sich Anikas Atem und sie begann vor Lust in den Knebel zu wimmern. Wie viele Orgasmen konnte sie haben?
    Max’ Hände umfassten ihre Pobacken und zogen sie weiter auseinander. Dann presste er sein hartes Geschlecht fordernd dazwischen, aber er rutschte nicht tiefer, er drang nicht zwischen ihre von der Lust getränkten Schamlippen ein. Anika erschrak. Sein Penis setzte viel zu hoch an. Er forderte Einlass in ihren Anus und drückte sich unmissverständlich auf ihren Schließmuskel, der noch von dem Dildo gedehnt war! Deshalb also hatte er ein Klistier benutzt und ihr einen Einlauf verpasst? Deswegen der Analdildo und deswegen hatte er sein Glied mit einem Gleitmittel eingeschmiert! Die Gedanken schossen wie Blitze durch Anikas Kopf.
    Sie hatte zwar schon in Sexbüchern und auf Erotikseiten im Internet gelesen, dass auch Analsex sehr reizvoll sein solle, aber sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, es selbst auszuprobieren. Andererseits kam sie aber nicht gegen die geile Begierde an, die sein Fordern auslöste. Er würde es tun, ob sie wollte oder nicht. Er war in der besseren Position und – er war ihr Herr! In genau diesem Moment wurde Anika bewusst, wie sehr sie von ihm unterworfen sein wollte. Sie wollte nichts anderes mehr, als die Härte und Steifheit seines Geschlechts spüren, von ihm gegen ihren Willen genommen werden. Er sollte sich ihren Körper untertan machen. Ihr Herz klopfte wie verrückt.
    Sein Glied presste sich langsam hinein. Anika hatte das Gefühl, gleich durchzudrehen. Stück für Stück drang er in sie ein, dehnte sie wie zuvor der Dildo, tief.
    Hätte sie der Knebel nicht davon abgehalten, dann hätte Anika laut geschrien vor Erregung. Sie war gestopft, überall, wo es möglich war, gestopft zu werden. Hilflos ausgeliefert, ein Opfer seiner und auch ihrer Begierden. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Aber diesmal waren es Tränen der Freude und der Überwältigung.
    Max hielt inne, streichelte beruhigend ihren Po und ihre Lenden, wartete, bis sich der Druck ihres Schließmuskels wieder lockerte. Dann glitt er auf dem Film des Gleitgels hinein und heraus. Es war ein Sinnesrausch. Ihr ganzer Unterleib schien stimuliert zu werden. Anika verstand nicht, wo genau ihr Orgasmus stattfand, es war anders als sonst, aber es war auf eine unbekannte Weise schön. Ihr Orgasmus explodierte überall. In ihrem Kopf, in ihren Brüsten, in ihrer Vagina, in ihrem Anus. Anika schrie ihre Lust gegen den Knebel. Sie war kurz davor, ihren Verstand zu verlieren.
    Max stieß in kurzen rhythmischen Bewegungen zu, zuckte mit einem wilden Aufschrei hinter ihr und schoss seinen Samen in ihren Anus. Seine Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in ihre Lenden, ehe er abließ und keuchend neben ihr auf das Laken sank.
    Eine Zeitlang lag er mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell unter seinen Atemzügen. Schließlich schlug er die Augen auf und nahm ihr den Knebel ab, wischte ihr eine Haarsträhne aus den Augen.
    «Habe ich dir zu viel versprochen, Sklavin?»
    «Nein, mein Gebieter. Es war – unbeschreiblich.»
    «Gut. Du kannst das öfter haben. Aber jetzt holen wir deine Bestrafung nach.»
    «Neeeeein!»
    Sein Gesicht erschien in ihrem Blickfeld. «Nein? Du wagst es immer noch, mir zu widersprechen? Also noch zwei mehr. Macht – lass mich rechnen – acht?»
    «Bitte, Max, bitte nicht. Ich kann nicht mehr …»
    Max lachte. «Doch du kannst. Und du musst, das weißt du.»
    Anika wimmerte.
    «Hast du die Strafe verdient?»
    «Ja, ja, ich war ungehorsam. Aber kannst du nicht mal Gnade …»
    Er zählte laut, während er ihr die

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