Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
Kurz darauf wusste sie, was er vorhatte. Sie fühlte, wie das warme Wasser sich den Weg in ihren Darm suchte, und alles Pressen nützte nichts. Der Spezialdildo saß sicher fixiert.
«Ganz ruhig. Es tut doch nicht weh. Ich räume nur ein wenig deinen Darm auf. Sozusagen ein kleines Doktorspiel …»
Der Druck in Anikas Bauch und auf ihren Schließmuskel nahm zu. Gluckernd pulsierte das lauwarme Wasser in ihren Darm. Allmählich wurde der Druck auf ihren Bauch unangenehmer. Wie viel sollte denn noch in sie hineinfließen? Ich muss, verdammt, ich muss! Lass mich aufs Klo! Aber Max schien dazu eine eigene Meinung zu haben.
Endlich drehte er den Hahn zu. «So, jetzt schließe ich noch das Ventil, damit es keinen Rückfluss gibt, und dann warten wir.» Er setzte sich auf den Badewannenrand neben ihr und streichelte ihr über die Haare.
Anika schüttelte den Kopf.
«Brav, Anika. Ganz ruhig. Wir putzen nur ein wenig deinen Darm aus und machen Platz.»
Wir , warum sprach er von wir? Es klang gerade so, wie manche Ärzte im Krankenhaus sprechen. «Na, wie geht’s uns denn heute?» Das war eine genauso unsinnige Ausdrucksweise, wie er sie gerade verwendete. War das Absicht? Und woran sollte sie ihre derzeitige Lage erinnern? Der Druck in ihrem Bauch nahm immer weiter zu und sie fürchtete sich, die Kontrolle zu verlieren, denn auf einmal meldete sich auch ihre Blase. Auch die Stellung wurde allmählich unbequem. Der Badewannenrand presste sich trotz der weichen Handtücher gegen ihren Bauch.
Max war erbarmungslos. Die Minuten schienen unendlich, bis er sie hochzog, zur Toilette hinüber hievte, den Deckel hochklappte und ihr half, sich auf die Klobrille zu setzen. Er kippte das Fenster und zog den Rollladen ein kleines Stück hoch, damit ein wenig Luft hereinkam. Die Absaugfunktion des hochmodernen Toilettenaufsatzes nahm surrend ihren Dienst auf. Max ließ die Luft aus dem Analballon und zog ihn heraus.
Stöhnend gab sie dem Druck auf ihren Schließmuskel nach und entleerte sich.
Anika Kopf sank nach unten. Sie genierte sich. Warum nahm er ihr nicht die Fesseln ab und ließ sie alleine? Wenn sie geweint hätte, wäre er vielleicht weich geworden und hätte nachgegeben. Aber sie konnte nicht weinen. Sie war wütend auf ihn, aber nicht wütend genug. Die Situation und sein Verhalten verwirrten sie und sie musste erneut zu ihrem eigenen Entsetzen zugeben, dass ihr dieses Spiel trotz allem ein bisschen gefiel. Hatten ihre Hormone sie derartig fest im Griff? Die gesamte Situation war doch völlig daneben …
Max hatte sich auf den Rand der Badewanne gesetzt und sah ihr gelassen zu. Schließlich betätigte er die Fernbedienung und die automatische Pospülung des Toilettenaufsatzes spritzte auf Anikas Anus und massierte ihn sanft. Warme Luft folgte und trocknete ihren Po. Max half ihr auf, schaute prüfend in die Toilette und drückte die Spülung.
Und jetzt?
Er schob sie zurück in ihre erniedrigende Position über den Badewannenrand.
Anika zitterte vor Erwartung. Würde er ihr jetzt die restliche Strafe geben? Alles, nur bitte keinen Einlauf mehr. Sie war erleichtert, dass der Druck in ihren Gedärmen vorbei war, die noch ein wenig gereizt grummelten.
«Ich teile noch mal auf. Drei Hiebe. Bist du bereit?»
Anika nickte. Alles, alles, auch noch zehn, nur bitte keinen Einlauf mehr!
Die Gerte war boshaft. Hieb vier, fünf und sechs gingen eng nebeneinander nieder. In so schneller Folge, dass Anika dazwischen kaum zum Atmen kam.
«Du weißt noch, wofür diese Strafe ist!»
Sie nickte. Wie hätte sie es vergessen können.
Wieder schob Max seine Finger zwischen ihre Pohälften und presste etwas auf ihren Anus. Führte er jetzt etwa einen Analdildo ein? Nein, wieder war der Gegenstand dafür zu dünn, wieder wurde er aufgepumpt. Doch erst als Max den Wasserhahn aufdrehte, begriff Anika, dass er die Aktion tatsächlich wiederholte. Nein! Wut erfasste sie. Verzweifelt strampelte sie trotz der gespreizten Beine, schaukelte mit dem Oberkörper, aber es half nichts. Von alleine würde sie nicht aus der Badewanne kommen, und selbst wenn. Sie gehörte Max mit Haut und Haaren.
Blubbernd eroberte das Wasser ihre Gedärme. Später, wenn sie ihm nicht mehr ausgeliefert war, später musste sie mit ihm darüber reden.
Max kannte keine Gnade und zog alles noch einmal genauso durch. Es schien ihm nichts auszumachen, dass sie sich in seinem Beisein entleerte. Diesmal prüfte er auch, ob sie sauber war.
«Komm, kleine Hexe, genug
Weitere Kostenlose Bücher