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Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Titel: Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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Gerte überzog. Anika schrie jedes Mal auf, aber sie hatte nicht mehr die Kraft, sehr laut zu schreien. Es glich eher einem heiseren Krächzen. Sie musste sich künftig einen Wecker stellen. Unbedingt. Sie japste verzweifelt.
    «Wirst du dich anstrengen, wirst du dich bessern?»
    «Ja, Max, ganz bestimmt!» Ihr Po brannte entsetzlich. Hoffentlich würde sie morgen überhaupt sitzen können.
    Max spreizte ihre Schamlippen und schob ihr etwas in ihre Feuchte. Brummend übertrug der Vibrator seine Schwingungen auf ihren Unterleib. Anika stöhnte auf. Sie konnte nicht mehr. Aber sie sagte kein Wort. Max stieß ihr den Vibrator hinein. Einmal, zweimal, hielt inne.
    «Bitte mich. Oder willst du nicht?»
    «Oh, doch», stöhnte Anika. Hatte sie eben noch gedacht, sie könne nicht mehr? Ihre Vagina war anderer Meinung. «Bitte, Max, bitte fick mich!»
    Er lachte zufrieden. «So ist es gut. Bettle.»
    «Aaaah, bitte, Max, fick mich, gib’s mir!»
    Beim dritten Stoß kam sie. Sie war vollkommen ausgelaugt und merkte kaum, wie Max sie von den Fesseln befreite und in seine Arme zog. Zufrieden wie ein sattes Kätzchen kuschelte sie sich an ihn und war im Nu eingeschlafen.

Zähmung der Eifersucht
    Der Klingelknopf war aus blank poliertem Messing, ebenso das kleine Namensschild darüber. Der Taxifahrer schüttelte den Kopf. Gab es tatsächlich noch Menschen, die nichts Besseres zu tun hatten, als Messing zu putzen? Vielleicht die Hausmeisterin. Oder eine neurotische Mieterin.
    Er überflog die Namen und klingelte dann bei Arquette. Seltsamer Nachname. Wohl französisch. Irgendwo hatte er ihn vielleicht schon mal gehört, oder doch nicht? Sein Namensgedächtnis war nicht besonders gut. Egal.
    Ohne Hast ging er zu seinem Taxi zurück, um auf den Fahrgast zu warten, der ihn über die Zentrale geordert hatte. Man hatte ihm gesagt, es wäre eine Frau. Vorbestellungen kamen häufig vor, manchmal wurde sogar er persönlich bestellt, wenn er jemanden schon einmal gefahren hatte und dieser sehr zufrieden gewesen war und deshalb seine Taxikarte mitgenommen hatte. Aber diese Adresse war ihm neu. Jedenfalls erinnerte er sich nicht, schon einmal hier gewesen zu sein, und was Straßennamen und Stadtviertel betraf, war sein Gedächtnis wesentlich besser als bei Nachnamen.
    Die junge Dame, die kurz darauf erschien, war etwa Mitte zwanzig. Sie trug ein eng anliegendes dunkelblaues Kostüm, darunter eine hellblaue Bluse, Strumpfhose, dunkelblaue moderne Pumps. Hoch, mit starkem Absatz. Den brauchte man wohl auch, um im Flugzeug die notwendige Standfestigkeit zu haben. Eine Stewardess! Sie sah in ihrer Uniform überaus attraktiv aus. Ihre dunklen Locken quollen üppig unter der kleinen Kappe hervor, die schräg auf ihrem Kopf saß. Am Revers ihrer Jacke steckte das Abzeichen der Airline.
    Normalerweise nahm das Flugpersonal aus Kostengründen den Shuttle-Bus oder die Stadtbahn, die direkt bis zum Flughafen hinausführte. Es konnte nur einen Grund geben, sich ein Taxi zu leisten: Sie war spät dran.
    Martin schmunzelte. Schönen Frauen verzieh man normalerweise ihre Unpünktlichkeit. Sie entschädigten mit ihrem Anblick. Chauvinist , schimpfte er sich im Stillen. Aber lieber ein Chauvinist als ein Kostverächter. Wobei – war er nicht beides?
    Er öffnete den Kofferraum. Sie hatte eine Handtasche dabei, einen Kosmetikkoffer und einen Trolley, alles ebenfalls im gleichen Dunkelblau. Aus Wasser abweisendem Kunststoff. Er grüsste knapp und beförderte das Gepäck in den Kofferraum, während sein Fahrgast bereits einstieg. Hinten. Auch das kam eher selten vor. Vielleicht fühlte sie sich hinten vor ihm sicherer.
    «Zum Flughafen bitte.» Ihre Stimme klang gut, sehr weiblich, nicht zu hoch, voll und fest. Er mochte das.
    «Gerne.»
    Martin konzentrierte sich ab da auf den Verkehr, nahm den kürzesten Weg Richtung Autobahn. Dies war stets der Teil der Fahrt, der ihn kurzfristig in Anspannung versetzte, da man nie wusste, ob es auf den dicht befahrenen Straßen zu unerwarteten Staus kam. Es war ihm wichtig, seine Fahrgäste zuverlässig ans Ziel zu bringen. Nicht nur, weil dies zu seinem Job als Taxifahrer gehörte. Er hatte noch so etwas wie Prinzipien, Ehrgefühl, sogar Moral. Manche seiner Freunde meinten, er wäre zu artig, zu pflichtbewusst. Aber so hatten ihn seine Eltern erzogen und er fand daran nichts Falsches. Er hatte nichts gegen Feiern und Abhängen, auch mal ein Besäufnis. Aber alles zur richtigen Zeit.
    Schließlich erreichten sie die

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