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Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Titel: Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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Aber du wartest doch sonst nicht auf mich. Warum heute?»
    Sie schlug die Beine übereinander, nahm wieder das Magazin in die Hand, blätterte, aber las nicht. Aha, jetzt spielte sie ein wenig die Beleidigte, weil er nicht mit der Begeisterung reagierte, die sie sich vorstellte. Am besten er pokerte und ging aufs Ganze. Vielleicht funktionierte der Befehlston bei ihr ja auch, wie bei Tanja. Vielleicht war es so, dass gerade die selbstbewussten Frauen Dominanz spüren wollten? Es kam auf einen Versuch an.
    «Also los. Beichte. Was hast du ausgefressen?»
    «Wie bitte? Spinnst du?» Natalie zog die Augenbrauen hoch. Sie blätterte schneller, ohne richtig hinzugucken.
    Merkwürdig. Bei so einem Vorwurf müsste sie eigentlich aufspringen und sofort ausrasten. Das entspräche ihrem Temperament.
    «Ob ich spinne? Ich glaube nicht.» Martin grinste breit. Er lehnte sich zurück und trommelte mit den Fingern der rechten Hand auf die Tischplatte. «Ich warte. Du hast irgendetwas angestellt und ein schlechtes Gewissen.»
    «Du hast ja einen Knall.» Natalie wurde rot. «Es ist nichts. Ich geh jetzt ins Bett. Gute Nacht.»
    Sie stand auf und ging forsch an Martin vorbei. Doch er packte sie am Handgelenk und zog sie zu sich, legte seinen Arm um ihre Taille und hielt sie fest. «Lüg mich nicht an!»
    «Lass mich los!»
    «Zuerst sagst du mir, warum du noch wach bist, und behaupte nicht, weil du mit mir schlafen willst!»
    «Warum nicht?», zischte Natalie und versuchte sich aus seinem Griff zu entwinden. «Ich nehme mal an, du hast heute noch nicht gevögelt.»
    «Ah, daher weht der Wind! Du spielst mal wieder grundlos die Eifersüchtige! Weißt du überhaupt, wie sehr mir das auf die Nerven geht?»
    «Und? Hast du mich betrogen?»
    Allmählich reichte es. «Sag mal, schnappst du jetzt völlig über?»
    «Nein! Ich –» Natalie stockte. Er gab ihr einen Schubs Richtung Stuhl. «Setz dich wieder hin und lass uns vernünftig miteinander reden. Also, was ist los? Falls du es noch nicht bemerkt hast, deine Wangen sind rot bis zu den Ohren. Also versuch erst gar nicht, mir irgendeine Lügengeschichte aufzutischen!»
    Natalie setzte sich und senkte die Augen. Ihre Körperhaltung drückte Verunsicherung aus. «Ich – du – du weißt … Nein, ich kann es dir nicht erzählen!» Ihre Stimme klang für Sekunden trotzig.
    «Fang noch mal von vorne an!»
    Sein autoritärer Tonfall schien tatsächlich Wirkung zu zeigen. Sie war überrascht. Ihre Brust hob und senkte sich schneller als zuvor.
    «Du weißt, dass ich immer schrecklich eifersüchtig bin. Du hast auch Recht, wenn du sagst, ich solle damit aufhören. Deshalb wollte ich mich davon überzeugen, dass es überflüssig ist, und habe ich Mona gebeten, bei der Taxizentrale anzurufen und dich für eine Fahrt zum Flughafen …»
    Es war wie ein Schlag ins Gesicht. Martin fühlte, wie eine Woge der Wut in ihm hochkochte. Er ballte seine Hände zu Fäusten und beugte sich vor. «Das – das war alles inszeniert? Du kennst diese Tanja?»
    Natalie senkte die Augen. «Sie heißt eigentlich Mona, du weißt schon, meine beste Freundin …»
    Martin sprang auf. «Du bist völlig übergeschnappt! Wie konntest du! Hast du denn überhaupt kein Vertrauen?» Dieser seltsame Nachname. Natalie musste ihn mal erwähnt haben!
    Nun sprang auch sie von ihrem Stuhl auf. «Tu nur nicht so heilig. Wie sie mir erzählt hat, hat es dich ja ganz schön angemacht, ihr den Hintern zu versohlen. Du warst ziemlich heiß. Das war übrigens nicht abgemacht!» Das war Natalie, wie er sie kannte. Voller Energie.
    Martin gab ein zynisches Lachen von sich. «Schon vergessen? Ich bin ein Mann. Mein Körper reagiert nun mal auf weibliche Geschlechtsmerkmale und bestimmte Situationen. Also mach mir keine Vorwürfe, wenn es nicht ganz so gelaufen ist, wie du es dir vorgestellt hast!»
    «Du Perverser!», zischte sie ihn an. «Wie konntest du darauf eingehen und ihr den Hintern versohlen? Das ist so etwas von abartig und frauenfeindlich!»
    Wie sexy sie war, wenn sie vor Wut sprühte. Tanjas nackter Hintern erschien für den Bruchteil einer Sekunde vor seinem Auge. Monas Po konnte sich durchaus auch sehen lassen, und sie würde ihm im Augenblick sehr gut in dieser devoten Position gefallen. Poker, Alter, los, mach schon. Du hast noch einen Trumpf in der Tasche. Jetzt oder nie.
    «Pervers? Wie du meinst. Schade, ich hätte dir jetzt zu gerne deinen Po versohlt, sozusagen als Wiedergutmachung für dein Misstrauen. Du

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