Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Titel: Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
Vom Netzwerk:
hättest Strafe verdient. Vielleicht würdest du dann auch endlich etwas dazulernen und mir würde es, das gebe ich zu, wirklich Spaß machen. Und meinem Schwanz. Aber wenn ich dir zu pervers bin, dann packe ich wohl besser meine Sachen und gehe. Vielleicht will Tanja mich ja haben, oder eine andere.»
    Natalies Mund klappte auf. Zum ersten Mal schien sie sprachlos zu sein.
    Martin drehte sich zur Küchentür um.
    «Hey, warte. Das hast du doch eben nicht ernst gemeint, oder? Das ist ein verdammt schlechter Scherz!»
    Er wendete und sah sie an. «Wieso nicht? Du hast Strafe verdient. Und ich könnte mir vorstellen, du würdest sogar Lust dabei empfinden.» Er zwinkerte sie an. «Bei deinem Temperament …»
    «Aber, aber Martin …» Ihre Stimme wurde jammernd. «Liebst du mich nicht mehr?»
    «Oh doch! Und wie! Komm her und zieh deine Hose runter», knurrte er. «Hol dir deine verdiente Bestrafung ab.»
    «Niemals! Du hast ja nicht alle Tassen im Schrank!»
    Dies war die einmalige Gelegenheit, ihrer Beziehung eine Wende zu geben. Vielleicht hatte er nicht dominant genug geklungen? Immerhin hörte er Verunsicherung aus ihrer Stimme heraus. «Zieh deine Hose runter!», zischte er. «Du hast Strafe verdient, für diese Schnapsidee. Oder soll ich gehen? Dann brauchst du auch nicht mehr eifersüchtig zu sein.»
    Natalie machte zögernd einen Schritt vorwärts. «Wenn – wenn ich nachgebe, verzeihst du mir dann? Ich meine, ich sehe ja ein, dass ich dich nicht hätte hintergehen dürfen.»
    Martin nickte.
    «Aber du – du haust mich nicht zu doll, oder?»
    Eine auffordernde, ungeduldige Handbewegung war seine einzige Antwort. Tatsächlich geschah das Unglaubliche. Natalie öffnete ihre Jeans und streifte sie bis über den Po hinab. Martins Herzschlag drohte auszusetzen. Es funktioniert! , jubelte seine innere Stimme und sein Schwanz begann sich aufzurichten. Sie glaubte wohl wirklich, dass er sauwütend war und seine Sachen gepackt hätte.
    Er zerrte sie zum Küchentresen, drückte sie mit dem Oberkörper darauf nieder, schob ihre Hose bis zu den Kniekehlen hinab. Ihren String, diesen Hauch von nichts, zerriss er mit einer einzigen Handbewegung, was ihr ein erschrockenes Keuchen entlockte.
    «Neein! Der war …» Natalie verstummte.
    Gerade als Martin mit seiner Hand zuschlagen wollte, bemerkte er die Kochlöffel, die in verschiedenen Größen in einem Tonkrug auf dem Tresen standen. Er zog einen heraus, der eine besonders große Fläche hatte. Dann schlug er zu. Natalies linke Pohälfte bebte unter dem Hieb. Wie reizvoll.
    «Oh nein!», stöhnte sie auf.
    «Schön stillhalten!», befahl Martin. «Du wirst deine Strafe annehmen, verstanden!»
    Wer hätte das gedacht, wofür Kochlöffel nützlich sein konnten. Martin war unnachgiebig. Er versohlte Natalie ausgiebig die rechte Pohälfte, bis diese leuchtend rot war, dann die linke. Natalie hüpfte von einem Bein aufs andere, zunächst stöhnend, zuletzt schreiend. Als sie versuchte, sich zu wehren und ihm auszuweichen, krallte er seine Finger in ihr T-Shirt und hielt sie fest.
    «Auuaa, bitte, Martin, bitte hör auf», bettelte sie und wand sich.
    «Ich bestimme, wann es reicht, verstanden?»
    «Martin, bitte», wimmerte sie. Aber klang es wirklich so kläglich?
    Er schwang noch zweimal den Kochlöffel und sie stöhnte.
    «Wirst du in Zukunft deine Eifersucht bezähmen und mir vertrauen?»
    «Ja», wimmerte sie schluchzend. «Ja, Martin!»
    «Morgen gehst du und kaufst einen Rohrstock. Und wenn das noch einmal passiert, dass du eifersüchtig bist oder mir dauernd grundlos widersprichst, dann gibt’s was!»
    Sie schaute ihn über die Schulter hinweg verblüfft an. «Das – das ist nicht dein Ernst!»
    «Oh doch! Morgen Abend liegt hier auf dem Küchentisch ein Rohrstock, und am besten, wir weihen ihn dann auch gleich ein!»
    Ihre Augen wurden immer größer. «Du, du bist ja doch ein Mann!»
    Martin drückte ihren Kopf sanft herunter. Noch länger würde er ihren erstaunten Gesichtsausdruck nicht ertragen. Wie sie es gesagt hatte, mit wie viel Inbrunst. Dann hatte sie ihn bisher also als Mann nicht ernst genommen? Tief durchatmen! Sinnliche Gefühle überfluteten ihn. Er streichelte ihr zart über ihren erhitzten Po. Wie weich ihre Haut war, so samtig. Seine Hand glitt tiefer. Verdammt, er wusste ja, dass sie experimentierfreudig war und hart im Nehmen. Aber angesichts ihres Jammerns hätte er nicht erwartet, eine feuchte Muschi vorzufinden. Eine verdammt feuchte

Weitere Kostenlose Bücher