Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
die voller Leidenschaft war, sexy und zugleich dominant. Ihre straffe Haltung, ihre blitzenden Augen hatten etwas an sich, was einer Amazone Ehre machte.
Scharf knallte die Peitsche aufs Bett.
«Entscheide dich! Was du letztes Mal erlebt hast, war gar nichts! Ich verspreche dir heißen, unersättlichen Sex, aber nur wenn du dich unterwirfst und meine Züchtigung annimmst.»
«Oh mein Gott», stöhnte Justin. Die Strieme in seinem Gesicht pulsierte heiß und er strich mit den Fingern darüber.
«Tut mir leid», flüsterte sie. «Das war nicht eingeplant.»
Justins Knie waren wie aus Gummi. Seine Lüsternheit war grenzenlos. Je länger er Marina ansah, desto heißer wurde ihm.
«Versprich mir, dass du mich nicht wieder in einer peinlichen Situation zurücklässt!»
«Du stellst keinerlei Bedingungen!»
«Versprich es mir!»
«Versprochen. Und nun knie dich auf das Bett! Sofort!»
In einer alltäglichen Situation wäre Justin angesichts dieses Befehlstons ausgerastet. Jetzt jedoch löste ihn dieser aus seiner Unentschlossenheit. Er ließ das Kissen fallen, gehorchte, kniete sich wie geheißen auf das Bett, drehte Marina seine Kehrseite zu, machte einen Buckel und schloss die Augen.
«Du rührst dich keinen Millimeter von der Stelle, oder dein bestes Stück bleibt heute ohne Befriedigung. Verstanden?»
«Ja.»
Hoffentlich halte ich das aus, dachte Justin. Verunsichert. Lüstern.
Er hielt es aus und nicht nur das.
Bei Marinas erstem Peitschenschlag auf sein Gesäß sog er zischend die Luft ein. Es war ein lang gezogener stechender Schmerz.
Beim zweiten hielt er die Luft an. Der Schmerz breitete sich als Hitzewelle in seinem ganzen Körper aus.
Beim dritten warf er laut stöhnend den Kopf in den Nacken und fragte sich, wie viele Hiebe sie ihm abfordern würde.
Doch es war mehr als einfach nur Schmerz. Es war genau das, was er seiner Geliebten, die er nie gefunden hatte, hatte zufügen wollen und wovon er geglaubt hatte, dass es sie anheizen würde. Den Gedanken an eine SM-Sitzung hatte er ungeheuer reizvoll gefunden, doch nun war er das Opfer, das aus diesem Schmerz die Lust empfinden sollte – und er tat es. Mit jedem Hieb brannten sein Po und seine Oberschenkel ein wenig mehr, doch mit jedem Hieb nahm auch seine Lust zu, in einem geradezu unerträglichen Maß.
Plötzlich hörte Marina auf. Die Matratze sank hinter ihm ein, ihre Hände schoben seine Beine auseinander, sie kniete sich dazwischen und griff mit ihrer Hand zwischen seinen Schenkeln hindurch nach seinen Hoden und seinem Schwanz. Justin wimmerte auf. Dies war die härteste Prüfung. Er sollte sich nicht von der Stelle rühren, aber was hatte sie vor? Würde sie zärtlich sein oder fest zugreifen? Er machte sich auf alles gefasst und biss die Zähne zusammen.
Marinas Fingernägel strichen über seine Hoden, aber nicht unangenehm kratzend, sondern ganz leicht und vorsichtig. Dann legte sie eine Hand um seine Hoden, die andere fuhr sanft über seine Eichel. Justin stöhnte lüstern auf.
«Ruhig», flüsterte sie. «Halt es aus, ich will nicht, dass du kommst.»
Na, die hatte Nerven! Als ob er darüber noch die Kontrolle hätte.
Zärtlich kneteten ihre Hände seine Hinterbacken, fuhren die Striemen nach, die allmählich an Hitze verloren.
«Setz dich hin. Ich möchte, dass du meine Brüste streichelst.»
Sie steckte voller Widersprüche. Ihre Stimme war sanft und einfühlsam, als wäre dies ein romantisches Stelldichein. Sie wartete, bis Justin die Kissen gegen das Kopfteil aufgerichtet und es sich in einer halb liegenden, halb sitzenden Position bequem gemacht hatte. Dann kroch sie von unten her über ihn, auf allen vieren, wie ein Raubkatze, schnurrend, fauchend, zog ein knallrotes Kondom über seinen Penis, verteilte Küsse auf seinem Bauch, knabberte an seinen Brustwarzen und hockte sich schließlich über seinen Bauch, ihm ihren Busen entgegenstreckend.
Ihre rosigen Spitzen waren prall und verlockend. Justin saugte eine davon zwischen seine Lippen und Marina seufzte lüstern auf. Sie stützte sich links und rechts seines Kopfes auf dem Kissen ab. Seine Hände griffen zu, kneteten gefühlvoll ihre vollen Brüste, packten fester zu, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Sie mochte es also selbst härter. Justin saugte intensiver, knabberte, stimulierte die andere Brustwarze heftiger und erlebte mit einem Male eine Marina, die sich selbst verlor, laut stöhnend, den Kopf hin und her werfend.
«Ja, ja, das ist gut. Mach weiter so. Ah,
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