Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
Hand genommen und unter ihren Rock geführt hatte. Am liebsten hätte er sie an Ort und Stelle genommen, in irgendeinem Hauseingang, verrucht und animalisch. Sie hatte ihren Slip ausgezogen und war feucht.
Hektisch gehorchte er.
Sie zog sich ebenfalls aus und stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihn, griff in seine Haare und zog seinen Kopf an ihren Schoß. Es bedurfte keiner Worte. Ihr Duft war betörend.
Justin streichelte sanft ihre Beine, während seine Zunge sinnlich über ihre Perle glitt und ihr prompt ein wohliges Seufzen entlockte. Im Augenwinkel sah er, dass sie Fesseln in der Hand hielt. Eigentlich hatte er keine Lust, erneut damit Bekanntschaft zu machen, aber er würde es in Kauf nehmen, sich ihr zu unterwerfen. Er wollte sie spüren, er musste sie spüren. Mit Vernunft kam er nicht weiter, das hatte er hinreichend versucht. Bevor sie ihn bewegungsunfähig machte, wollte er sie wenigstens anfassen, ihre zarte Haut fühlen. Ihr Duft war betörend, regte alle seine Sinne noch mehr an, pumpte das Blut in seine Lenden. Seine Hände kneteten ihre festen Pobacken und er verspürte eine unbändige Lust, ihr einen Klaps zu geben.
«Tu es!», stöhnte Marina auffordernd.
Justin war verwirrt. Was meinte sie? Seine Zunge drang tiefer vor, zwängte sich zwischen ihre Schamlippen und sie schrie auf.
«Tu es! Ich fühle, dass du es willst.»
Keine Ahnung, welche Gedanken du gerade zu lesen mein s t, dachte Justin. Aber ich weiß, was ich gerne tun möchte. Risiko, falls es ein wohl kalkulierter Plan ist, damit sie anschließend einen Grund hat, mich lustvoll zu bestrafen. Wir werden sehen.
Er klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Po und zu seiner Überraschung schrie sie tatsächlich lüstern auf. Ihre Finger krallten sich fester in seine Haare, drückten sein Gesicht gegen ihren Schoß und er drang mit seiner Zungenspitze weiter vor, kitzelte ihre Pforte, klatschte ihr noch mal auf den Po, links, rechts. Diesmal beherrschte sie sich. Sie schrie nicht mehr, aber sie keuchte voller Lust. Justin klatschte fester, wieder im Wechsel, und im selben Moment kam sie. Zitternd, stöhnend, voller Lust.
«Fessle mich ans Bett und dann nimm mich. Mach schnell, ehe ich es mir anders überlege.» Ihre Stimme war belegt, ihr Blick verschleiert, als Justin zu ihr aufsah.
Ohne zu zögern oder zu überlegen, woher dieser Sinneswandel kam, drängte er sie auf das Bett, nahm ihr die Fesseln ab und fixierte ihre Arme am Kopfende. Die ganze Zeit über stöhnte sie, wand sich hin und her, schaute ihm dabei zu und schien ihn doch nicht zu sehen. Offensichtlich hatte der Orgasmus sie nicht völlig befriedigt, aber in einen tiefen Nebel der Lust versetzt.
Er kniete sich zwischen ihre Beine, legte sie sich über die Schultern, um möglichst tief in sie eindringen zu können und – empfand auf einmal eine unbändige Lust dabei, sich Zeit zu lassen. Sein Penis stupste verlockend ihre Perle an, verteilte die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen, rieb sich sanft, aber drang nicht in sie ein. Und seine Intuition gab ihm Recht: Es machte sie schier verrückt.
«Komm endlich, fick mich! Darauf hast du doch schon den ganzen Abend gewartet!»
Justin beugte sich vor, knabberte an ihren Brustwarzen, hob sie vorsichtig mit seinen Zähnen an.
«Ah, du verdammter Bastard!»
Er hätte sie zu gerne noch länger zappeln lassen, aber seine eigene Lust war viel zu sehr am Siedepunkt, um noch länger zu warten. Justin stieß zu, langsam, wieder und wieder, tief, genoss seine Position, die Ungeduld, die in Marinas Augen lag. Sein Orgasmus glich einem Vulkanausbruch. Er fühlte, wie die Eruption heranrollte, in ersten Zuckungen, dann mit einer heftigen Entladung, die auch seinen Kopf vollkommen entleerte.
Er gab sich Zeit, zu verschnaufen, Marina noch ein wenig zu narren, ehe er ihr die Fesseln abnahm und sie beide Arm in Arm einschliefen.
Die Sonnenstrahlen kitzelten Justins Gesicht. Brummend zog er die Decke über den Kopf. Es war so gemütlich im Bett. Seine Hand tastete nach Marina. Nichts. Justin schob den Kopf unter der Decke hervor, horchte. Kein Geräusch aus dem Badezimmer.
«Marina?»
Keine Antwort. Auf einmal war Justin hellwach. Er ignorierte die blendenden Sonnenstrahlen, schwang die Beine aus dem Bett und schaute ins Bad. Von einer Sekunde zur anderen war alles klar. Sie war weg. Ihre Kosmetikartikel, ihr Köfferchen, alles war weg. Justin wirbelte herum, war mit einem Satz am Kleiderschrank. Nur seine Sachen hingen
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