Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
diesem Abend besonders streng. Clara trug nichts als das neue rote Satinnachthemd, das kaum ihre Scham bedeckte. Es war ein heißer Sommerabend und mehr brauchte es nicht, um in der Wohnung herumzulaufen. Sie hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und von einem Fernsehsender zum nächsten gezappt, während Dominik unter der Dusche war.
Sie hatte nicht gehört, wie er hereingekommen war, und zuckte ein wenig zusammen, als sie seine Stimme hörte.
«Knie nieder!»
Wie sexy er aussah! Seine Haare waren noch feucht und ein wenig verstrubbelt. Sie musterte ihn von oben bis unten, wobei sie langsam vom Polster auf den Boden glitt.
Dominik lächelte zufrieden.
Clara wusste, dass ihm diese Machtdemonstration gefiel. Ihr gefiel es ja auch. Es erregte sie bis in jede Faser ihres Körpers und sie hatte aufgehört, darüber nachzudenken. Es war nicht nur dieser Befehlston, sondern auch die aufrechte Haltung, die er dabei annahm, dieser besondere Blick. Es funktionierte nicht, wenn er von ihr verlangte, den Tisch zu decken oder einkaufen zu gehen, nein, das war vollkommen unerotisch. Nur in dieser Atmosphäre, nur in dieser Erwartung, dass sie miteinander spielten, jagten von einer Sekunde zur nächsten Endorphine durch ihren Körper und sie war bereit, alles zu tun, was er von ihr verlangte, ohne Widerstand.
«Es wird Zeit festzustellen, ob du meinen Spezialauftrag ausgeführt hast. Du hast doch unseren heutigen Kontrolltermin nicht vergessen?»
Clara fühlte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss. «Natürlich nicht, Herr.»
«Zeig es mir!»
Sie drehte sich um hundertachtzig Grad und reckte den Po nach oben, wobei der weiche Stoff von alleine ins Rutschen kam und ihr Hinterteil entblößte. Die Aufgabe, die er ihr vor zehn Tagen gestellt hatte, war ihr nicht leichtgefallen, aber sie hatte die Herausforderung angenommen und mittlerweile empfand sie auch dies als aufregend, ihren Anus mit einem Klistier zu reinigen und anschließend mit einem Analplug aus Chrom zu schmücken. Eigenartig, wie eine lästige Pflicht zur Selbstverständlichkeit werden konnte, wie Duschen oder Zähneputzen. Auch die Unannehmlichkeiten des Dehnens hatten bald nachgelassen und waren einer tiefen Befriedigung gewichen, begleitet von einer stetigen leichten Erregung und der Erwartung, was Dominik daraus noch machen würde.
Seinem tiefen Knurren entnahm sie, dass er mehr als zufrieden war.
*
In dem Hochzeitskostüm, das Dominik ausgewählt hatte, sah Clara ungeheuer sexy aus. Ihre weiße Bluse war so eng und durchsichtig, dass man ihre Nippel gesehen hätte, wenn sie das Bolerojäckchen, das zum Kostüm gehörte, ausziehen würde. Der knappe Schnitt verhinderte jedenfalls nicht, dass jeder einen ungehinderten Blick auf die Rundungen ihrer Brüste nehmen konnte und sah, dass sie darunter nichts anhatte.
Der Faltenrock war etwas ganz Besonderes. Oberflächlich bestand er aus weißem, schimmerndem Stoff. Sprangen die Falten jedoch auf, kamen rote Falteneinsätze zum Vorschein. Aus demselben roten Stoff bestand Dominiks Hemd, das er zu einem ebenfalls weißen Anzug trug.
Claras Rock war so kurz, dass sie sich auf keinen Fall bücken durfte, wollte sie verhindern, dass man die Strapse und ihren unbedeckten Po sah. Und dabei auch die drei roten Striemen, die Dominik ihr am Abend zuvor verpasst hatte. Sozusagen als krönenden Abschluss ihrer Brautzeit.
Ihre Mutter hatte entsetzt die Hände zusammengeschlagen. Was ihr Vater – Gott habe ihn selig – wohl zu einem so freizügigen Hochzeitskleid gesagt hätte! Warum sie denn nicht etwas Klassisches genommen hätte. Es gäbe doch so schöne Kleider. Nein, so eine Schande. Aber Clara dachte dazu nur, was Mama wohl sagen würde, wenn sie die wirklich interessanten Dinge wüsste, die sich darunter abspielten?
Am Abend vor der Hochzeit wurde getrennt gefeiert. Während Clara mit ihren besten Freundinnen unterwegs war und einem alten Brauch gemäß auf der Straße rote Rosen verkaufte, feierten Dominik und seine Freunde ausgelassen in ihrer Stammkneipe die Junggesellenparty.
«Eine Jungfrau nimmst du ja nicht gerade zur Frau!», grölte einer zu fortgeschrittener Stunde.
Dominik erwiderte nichts darauf. Wenn die Jungs wüssten, was zwischen ihm und Clara abging – sie würden es nicht glauben.
Auf das traditionelle Ja-Wort in der Kirche hätte Dominik gerne verzichtet. Nur Clara zuliebe fand auch das statt. Dann aber wurde gegessen, getanzt, gefeiert …
Kurz vor Mitternacht tanzte Dominik mit
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