Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
Leuten in seinem Alter zu sein. Aber jetzt, wo er hier war, fand er auch das uninteressant. Befand er sich in einer depressiven Phase?
Während er noch grübelte, hatte sich ihm gegenüber ein Mädchen in einen anderen Sessel gesetzt, eine ihrer Riemchensandaletten mit den beängstigend hohen Absätzen ausgezogen und war dabei, ihm ihren nackten Fuß langsam zwischen seinen Schenkeln in seinen Schoß zu schieben. Zuerst wollte er sie fragen, ob sie denn noch ganz dicht wäre, doch dann fiel ihm auf, wie gleichmäßig gewachsen ihre Zehen waren, überhaupt wie schön, schlank und wohlgeformt ihr ganzer Fuß war.
Ohne sich von der Stelle zu rühren, ließ er zu, dass ihre Zehen sich seinen Hoden näherten, auf und ab strichen, sich sanft dagegen drückten. Seine Sommerhose und der Slip, den er darunter trug, waren so dünn, dass er jede ihrer Bewegungen fühlte. Es war elektrisierend und ein Gefühl, wie er es so noch nie empfunden hatte. Seine Hoden spannten, sein Schwanz stand stramm, Schweiß brach ihm aus und er war wie gelähmt, nahm die Erregung hin wie ein köstliches Geschenk, fassungslos, dass es so etwas geben konnte. Ihre Augen blitzten in der schummrigen Beleuchtung von Zeit zu Zeit auf, wenn sie ihren Kopf bewegte. Ihr Gesicht dagegen war im Dunkel verborgen.
Und dann, fast ohne Vorwarnung, nachdem ihre Zehen seinen Unterleib massierten und sein Glied sich in kürzester Zeit bereitwillig aufstellte, ejakulierte er so heftig wie noch nie. Seine Finger krallten sich in die Armlehnen des Sessels und er unterdrückte mit Mühe einen Aufschrei. Nur ein Keuchen kam über seine Lippen und dieses ging völlig in dem Dröhnen der Stereoanlage und dem allgemeinen Stimmengewirr unter.
Als er sich von seiner Erschöpfung und seiner Überraschung über das Geschehene erholt hatte, war die Fremde bereits aufgestanden und in der Menge der Gäste verschwunden. Sie blieb eine Unbekannte und ihre Beweggründe blieben ihm ein Rätsel. Es war letztlich jedoch gar nicht wichtig, wer sie gewesen war. Wichtig war nur, dass sie ihm bewusst gemacht hatte, was ihm wirklich etwas bedeutete: Füße. Schön gewachsene und sexy eingesetzte Frauenfüße.
Seither waren drei Jahre vergangen. Jean hatte die väterliche Obhut verlassen und sich zunächst ein paar Monate als Schuhverkäufer probiert. Der Lohn war niedrig, aber die Erkenntnisse, die er dabei über Frauenfüße gewann, waren der eigentliche Verdienst für Jean. Er wusste nun, welche Füße und welche Frauen ihn erregten, aber der Schuhladen war nicht das richtige Ambiente für seine Zukunft. Sein beruflicher Anspruch musste in Einklang mit seiner Neigung und seinem hoffentlich eines Tages glücklichen Privatleben harmonieren.
Jean bewarb sich erfolgreich bei einem Schuhdesigner. Binnen kurzer Zeit war er ein unentbehrliches Mitglied des Teams geworden und vor einigen Monaten hatte er als Höhepunkt dieser positiven Entwicklung sogar sein eigenes Label gegründet. Sein extravagantes Design gefiel der noblen weiblichen Kundschaft. Seine Schuhe, nicht nur von ihm entworfen, sondern persönlich vom ersten bis zum letzten Arbeitsschritt nach einem Fußabguss gefertigt, saßen wie eine zweite Haut.
Jean war süchtiger denn je nach Frauenfüßen. Wenn er einer Frau begegnete, fiel sein erster Blick nicht auf ihre Brüste oder ihr Gesicht, auch nicht, wenn er hinter ihr herging, auf ihren Po. Nein, sein erster Blick galt stets ihren Füßen, welche Form sie hatten, ob sie perfekt waren und dann, wie ihre Besitzerin sich damit bewegte. Hatte sie einen lockeren und doch eleganten Gang, war sie interessant oder lief sie nachlässig, geradezu schlampig, dann widerte sie ihn an.
Seine Favoritinnen gaben mit jedem Schuhwerk eine gute Figur ab, insbesondere aber verstanden sie es, auch mit Stilettos oder Plateausohlen sicher und anmutig zu gehen. Und natürlich hatten sie daran gedacht, den Preisaufkleber unter ihren Sohlen zu entfernen, falls es sich um Ware aus einem Schuhgeschäft handelte. Allzu oft scheiterte die Perfektion an diesem kleinen stilistischen Fauxpas.
Seine persönliche Befriedigung zog Jean aus dem Berühren schöner Frauenfüße und dem Anpassen des feinen Leders seiner Kreationen an die individuelle Trägerin. Er nahm Abdrücke von ihren Füßen, ließ dabei seine Hände leicht und geschickt, wie ein sinnliches Streicheln über ihre Waden gleiten, ehe er sich ihren Fersen widmete, dem Mittelfuß und den Zehen. Leider erreichte er damit nie die Reaktion, die er
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