Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
ihr in den neuen Tag. Seine Hand lag dabei auf ihrem Po, um zu verhindern, dass ihr Rock bei den Drehungen nach oben flog und entblößte, was nur ihm allein gehörte. Während sie tanzten, erzählte er ihr, was seine Freunde gesagt hatten.
«Wer will denn heutzutage noch eine Jungfrau in der Hochzeitsnacht? Solche Chauvis!», ereiferte sich Clara.
«Hey, die haben das doch nicht ernst gemeint. Die dachten wohl, sie könnten mich ein wenig ärgern.» Er schmunzelte. «Wenn die wüssten, dass du heute Nacht sehr wohl entjungfert wirst.»
Clara ächzte erwartungsvoll in sein Ohr.
Niemand außer ihnen beiden wusste, dass sie unter ihrem kurzen Rock ein kleines Geheimnis trug. Einen neuen Analdilo, eine Luxusausführung aus Glas, dicker als jeder Plug, den sie bis dahin getragen hatte.
Genau richtig, um ihr das Gefühl zu geben, Dominik zu dienen und zu gehorchen.
Genau richtig, um den ganzen Tag über so geil zu sein, dass sie mehr als einmal nahe an einem Orgasmus gestanden hatte und sich heimlich abtrocknen musste.
Genau richtig, um ihren Anus für diese Nacht zu öffnen und vorzubereiten.
Für die Hochzeitsnacht und die Entjungferung ihres Hintertürchens durch ihn. Ihren Geliebten. Ihren Ehemann. Ihren Dominus.
Sie schauderte vor Lust.
Der Fußfetischist
Johannes Schneider, genannt Jean, war ein überaus attraktiver Mann Ende zwanzig, als er sein wahres sexuelles Credo entdeckte.
Eigentlich war er ein ganz normaler durchschnittlicher Typ, fand er selbst. Bisher hatte er alles Mögliche getan, was andere junge Männer in seinem Alter auch machten. Schulabschluss mit mittlerer Reife, eine Lehre durchlaufen, am Wochenende Partys gefeiert und zu viel getrunken, hübschen Mädchen nachgestellt, und … halt, er war eigentlich nicht ganz so wie andere Männer seines Alters. Aber der Reihe nach.
Punkt eins entsprach der Wahrheit: Er hatte einen Beruf erlernt. Er war Schuhmacher geworden und arbeitete im väterlichen Geschäft mit, mehr oder weniger unzufrieden über die Eintönigkeit dieser Arbeit. Er hätte auch jeden anderen Beruf ergreifen können, aber er war hin- und hergerissen zwischen diesem und hunderten anderen. Er war ja noch so jung und könnte sich jederzeit entscheiden, doch etwas anderes zu machen. Das ganze Leben lag noch vor ihm. Also warum nicht vorerst Schuhmacher. Er hatte seinem Vater oft genug über die Schulter geschaut und geholfen, es würde ihm also leichtfallen, dieses Handwerk von Grund auf zu erlernen.
Nun, warum er vielleicht nicht ganz so wie andere Männer seines Alters war: Aufgrund seiner attraktiven Erscheinung, groß, schlank und durchtrainiert, und auch wegen seiner fröhlichen und unkomplizierten Art war Jean überall gern gesehen, was auch auf die Damenwelt zutraf. Sein Problem dabei war aber, dass er sexuelle Kontakte als wenig befriedigend empfand. Keine seiner bisherigen Freundinnen war so hübsch, so intelligent, so kurzweilig oder liebenswürdig gewesen, dass sie es wert gewesen wäre, ihr eine Träne nachzuweinen, wenn es vorbei war.
Eine Zeitlang hatte Jean sich gefragt, ob er vielleicht schwul wäre. Zwar war es schön, einen weichen, warmen Frauenkörper zu streicheln, sich geschlechtlich zu vereinigen und einen Orgasmus zu erleben. Aber der Orgasmus – ja, genau das war sein Problem. Irgendwie war es so durchschnittlich, er fühlte sich nie wirklich befriedigt, jedenfalls nicht mehr, als wenn er selbst Hand an sich legte. Um es herauszufinden, hatte er sich doch tatsächlich in einer Schwulenkneipe an einen dieser Typen rangemacht, aber noch ehe es zur Sache ging, die Notbremse gezogen, nein – das war es auch nicht, wonach er suchte. Aber was war es dann?
Das Schlüsselerlebnis, das sein gesamtes Leben verändern sollte, hatte er auf einem dieser Feste, die im Freundeskreis stattfanden. Ein wenig gelangweilt hatte er in einem Sessel gehangen, der in einer Zimmerecke stand, und darüber nachgedacht, wie es weitergehen sollte. Am Nachmittag hatte es Streit mit seinem Vater gegeben, weil er mit seinen Gedanken oft nicht bei der Arbeit war, die entsprechend mangelhaft ausfiel. Schon seit Längerem ödete ihn alles an. Diese durchschnittlichen Tätigkeiten, Schuhe reparieren, neu besohlen, nichts von Anspruch. Nur selten ergab sich die Gelegenheit, ganz neue Schuhe nach Maß zu fertigen. Dazu kam noch sein Privatleben, das im Grunde genommen gar keines war. Das war auch der einzige Grund, warum er zu dieser Fete gegangen war, einfach nur, um ein wenig unter
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