Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
allem ein teures Verfahren, das sich im Preis widerspiegelte, sich aber dann amortisierte, wenn die Kundin mehr als ein paar Schuhe bei ihm bestellte, weil er dann auf diesen Leisten zurückgreifen konnte.
Jean nahm Annabelles linken Fuß in die Hand, von dem Bedürfnis beseelt, ihn zu streicheln und zu küssen. Nur mit großer Selbstbeherrschung gelang es ihm, den Abguss zu fertigen, dabei zu plaudern und ihr zu erklären, wie es danach im nächsten Arbeitsschritt weitergehen würde. Diese junge Frau machte ihn durch und durch nervös. Ihre Füße waren in seinen Augen so perfekt wie die einer Engelsstatue von Michelangelo. Die Zehen waren schlank und ebenmäßig, die Nägel sorgfältig gepflegt und nur farblos lackiert, anstelle rissiger Hornhaut war alles makellos und streichelweich.
Ihre Blicke blieben einen Augenblick zu lange aneinander hängen, als er ihr die Reste der Abdruckmasse mit einem Schwamm abrieb und ihre Füße sodann mit einem Frotteehandtuch trocknete. Er streichelte und hielt dabei ihren Fuß so leicht und sinnlich, dass es ihr zu gefallen schien, denn in ihrem Blick flackerte ein kurzes Begehren auf, ein wenig überrascht, aber nicht abgeneigt. Sie schien darüber jedoch in Verlegenheit zu geraten, denn sie räusperte sich kurz, ohne aber etwas zu sagen, als wären ihr die passenden Worte entfallen, und ihre Wangen hatten ein zartes Rosa angenommen, das da vorher noch nicht gewesen war.
Jean kniete sich vor Annabelle auf den Boden, fuhr mit seinen Fingern ihren Fuß nach. «Hier muss der Fuß gestützt werden, sehen Sie, Annabelle, so …» Er drückte sanft von unten gegen ihren Ballen, dann seitlich gegen den Fuß. «Und die Zehen dürfen nicht eingeengt und gequetscht werden, sonst fühlen sie sich eingesperrt, bekommen Druckstellen und schmerzen.» Er drückte ihre Zehen sanft zusammen, lockerte dann wieder seinen Griff und hauchte nacheinander auf jede einen zarten Kuss.
In Annabelles Blick lag Faszination, Erstaunen und Verlegenheit, aber das war in Ordnung. Denn was Jean in solchen Augenblicken bisher sehr häufig gesehen hatte, war Abscheu gewesen, Distanz, Unverständnis. Es war eben nicht üblich, Füße zu küssen. Annabelle hatte zu seiner Freude nichts daran auszusetzen.
Er wagte sich weiter vor, formte mit seinen Fingern ihre Ferse nach und ihre Fessel, küsste ihren Spann, dann das Schienbein empor, ihr Knie – und hörte unfassbar vor Glück, wie sie dabei leise vor Lust aufseufzte. Es gefällt ihr! , raste es durch seine Gedanken.
Jean schaute sie an. «Darf ich weitermachen?», flüsterte er und sie nickte stumm, mit weit aufgerissenen Augen.
Er schob den Saum ihres Kleides höher, küsste ihre Oberschenkel und erhob sich, um sie auf den Mund zu küssen. Dabei presste er sich ihren Fuß gegen seinen Schoß und sie begann zögerlich mit ihren Zehen sein Geschlecht zu massieren. Er beugte sich über sie, ihre Knie knickten ein, ihre Beine spreizten sich, um ihn näher an sich heranzulassen, und er küsste sie zärtlich auf den Mund. Ihre Arme legten sich um seinen Hals, zogen ihn tiefer zu sich heran und ihre Lippen öffneten sich, ihre Zunge erwiderte die Berührung der seinen.
Sie küssten sich lange und ausgiebig, sanft, knabberten an der Lippe des anderen, hauchten sich kleine Küsse zu und versanken in der nächsten Sekunde wieder in einem leidenschaftlichen Reigen ihrer Zungen. Dabei vergaß sie nicht, seinen Unterleib mit ihren Zehen zu massieren, und er stöhnte laut auf vor Wonne.
Beide waren sie ein wenig atemlos, als sie sich voneinander lösten, Jean den Druck von ihren Beinen nahm und sich langsam zwischen ihren Schenkeln niederkniete.
Annabelle lächelte, ihre Wangen noch erhitzter als vorher, aber mit einem Strahlen in ihren Augen. «Gehört das etwa auch zum Service?», fragte sie mit einem Augenzwinkern.
«Normalerweise nicht. Weißt du, dass du wunderschöne Füße hast?»
«Jetzt schon», lachte sie. «Wenn du es sagst.»
Jean war sich nicht sicher, wie weit er gehen durfte. Sein Schwanz und seine Hoden waren stramm und forderten ihren Einsatz, aber Annabelle war eigentlich nicht der Typ Frau, der sich auf ein Abenteuer einließ – sagte ihm seine Menschenkenntnis.
«Was?», fragte sie, als er sie schweigend musterte.
«Ich würde dich gerne etwas fragen, aber ich trau mich nicht.»
Sie lachte amüsiert. «Bis eben hast du alles andere als schüchtern gewirkt.»
Jean holte tief Luft. «Bis eben hatte ich auch noch keine Angst, etwas falsch
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