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Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Titel: Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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zu machen.»
    Sie klemmte ihn zwischen ihren Schenkeln ein und zog ihn enger an ihren Schoß. «Ach nein? Und wenn ich das nun alles in meinem Artikel schreibe, dass du nicht nur ein Stardesigner, sondern vor allem ein schrecklicher Wüstling bist?»
    «Das würdest du nicht tun», behauptete Jean mit gespielter Entrüstung.
    «Oh doch, wenn du mir nicht augenblicklich verrätst, was du mich fragen wolltest.»
    «Och, das habe ich jetzt vergessen.»
    Annabelle ließ nicht locker. «Also – falls deine Frage lauten würde, ob ich derzeit einen Freund habe, so ist die Antwort darauf: Nein. Falls die nächste heißt, ob ich mit dir ins Bett gehe, wäre die Antwort: Vielleicht.»
    Nun, das war doch immerhin schon etwas. Jean atmete ein wenig auf. «Und was muss ich tun, dieses Vielleicht in ein eindeutiges Ja umzuwandeln?»
    «Erzähl mir, warum du meine Füße schön findest und was du dir in deinem schlauen Kopf denkst», hauchte sie mit einem sinnlichen Unterton.
    Jeans Schoß antwortete darauf mit einem sehnsuchtsvollen Ziehen. «Deine Füße sind schlank und makellos, deine Zehen gerade, gut gepflegt – genau die Art von Füßen, die mich erregt.» Seine Stimme ging in ein lüsternes Keuchen über. «Könntest du dir vorstellen, mein Glied mit deinen Füßen zu massieren, ich meine, so richtig …»
    Falls sie erstaunt war, ließ sie es sich nicht anmerken. Sie beugte sich ein wenig vor und erwiderte mit einem katzengleichen Schnurren: «Ja, aber nur, wenn du meine Füße vorher streichelst, bis mir ganz heiß wird.»
    Nun war sie diejenige, die für Überraschungen sorgte. Jean schaffte es nur, zustimmend zu nicken.
    Annabelle löste ihren Druck, zog das rechte Bein empor und streckte ihm ihren Fuß entgegen. Jean nahm ihn sanft in seine Hände und begann mit einer Fußzonenreflexmassage. Sie lehnte sich im Stuhl zurück und schnurrte vor Wonne.
    «Wunderbar, mach weiter so, ja.»
    Nachdem er jeden einzelnen Zeh gekonnt massiert hatte, ihr Fußbett, bis hinauf zu ihren Fesseln, küsste er ihre Zehen, küsste dann ihren Fuß rundum und legte sich zuletzt ihr Bein über die Schulter, ehe er mit dem anderen Fuß fortfuhr.
    Annabelle genoss es sichtlich. Während Jean sanft an ihren Zehen knabberte, öffnete sie ihr Kleid und zog es sich über den Kopf. Darunter trug sie nur einen knappen Büstenhalter, der Stoff halbtransparent, mit eingewebten Blümchen, dazu einen passenden String.
    Diese Frau war nicht nur begehrenswert, sondern rundum eine Überraschung, und was Jean besonders erstaunte, war, dass sie dabei so natürlich wirkte und zugleich doch so hemmungslos. Seine Sinne drehten auf Hochtouren, Adrenalin raste durch seine Adern und sein Schwanz verlangte pochend nicht nur danach, von ihren Füßen berührt zu werden, sondern auch ihre Vagina in Besitz zu nehmen.
    «Zieh dich aus», verlangte Annabelle leise.
    Sie half ihm, sein Poloshirt über den Kopf zu streifen, und sah ihm zu, wie Hose, Socken und Slip irgendwo auf dem Fußboden landeten. Dann stand sie auf, legte ihre Arme um seinen Hals und sie küssten sich ungestüm, wie zwei Verdurstende, die eine Quelle entdeckt haben und nun nicht genug davon bekommen können.
    Schließlich hob Jean Annabelle auf den nächsten Tisch. Nur ihre Füße ragten über den Rand hinaus. Er presste sich mit seinem Unterleib gegen ihre Fußsohlen, sodass sein Penis zwischen ihren Füßen aufrecht stand. Lächelnd begann sie ihn mit ihren Füßen zu reiben, zu zwirbeln, sanft, behutsam, doch als er lüstern aufstöhnte, auch fester.
    «Ja, mach weiter.» Jean verdrehte die Augen vor Lust.
    Sein Schwanz wurde noch härter, sein Verlangen geradezu unerträglich. Doch noch hielt er es aus. Es war zu einmalig, zu exklusiv, von ihren Füßen erotisch stimuliert zu werden. So hatte er sich das immer vorgestellt, aber keine Frau war bisher dazu bereit gewesen, und Annabelle machte es, als wäre es für sie das Selbstverständlichste und Schönste auf der Welt. Schließlich stieg sie mit ihren Füßen seine Brust empor, versuchte mit gekrümmten Zehenspitzen, seine kleinen Brustwarzen zu reizen.
    Jean musste lachen. Die ganze Situation war sinnlich und doch auch ein wenig komisch. Er streckte seine Hände aus, schob sie unter Annabelles Po und zog sie nah an sich heran. Sie spreizte sofort ihre Beine und gab ein erwartungsvolles Seufzen von sich.
    «Ja», flüsterte sie. «Komm.»
    Kleine rotblonde Löckchen ringelten sich in ihrem Schoß und glänzten feucht. Langsam und genussvoll

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