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Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Titel: Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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verlaufen waren. Diese Art von Sex war zwar ungewöhnlich anstrengend gewesen und hatte einige Striemen auf ihrem Körper hinterlassen, hatte sie aber auch wohlig erschöpft. Eben erst war sie aufgewacht, in seinem Bett, in seinen Arm gekuschelt, als hätte sie bei einem zärtlichen Liebhaber übernachtet und nicht bei einem fremden Dom.
    Inzwischen wusste sie, dass er Fergus hieß. Fergus Johansson. Er lehnte sich zum Nachttisch hinüber und zündete sich einen Zigarillo an. Dann zog er Jessica wieder an sich und blies den Rauch in die andere Richtung, weg von ihr.
    «Es war schön», sagte er. «Du empfindest Lust bei der Züchtigung, das ist gut. Ich habe daher beschlossen, dich zu einer gefügigen Sklavin zu erziehen.» Er grinste zufrieden. «Ich werde dir zeigen, wie du dich zu benehmen hast, was Gehorsam heißt, und dich süchtig machen nach dem Lustschmerz.»
    Jessica blieb fast das Herz stehen. Ihre Vagina pochte noch immer erregt, aber schon bei dem Gedanken an die Peitsche überfiel sie wieder abgrundtiefe Angst. Nie wieder würde sie das machen, da befand er sich gründlich im Irrtum.
    «Ich werde das Doppelte zahlen. Nächsten Samstag sechzehn Uhr. Du wirst läuten und dann vor der Tür kniend warten, bis ich dich auffordere hereinzukommen. Du wirst ein kurzes Kleid tragen und du wirst kein Höschen darunter anhaben. Verstanden?»
    Jessica nickte wie ferngesteuert. Ihr Kopf befahl ihr zu widersprechen, abzulehnen, aber sie behielt ihren Entschluss für sich. Er würde es schon merken, wenn sie nicht kam.
    «Gut. Dann wirst du hereinkommen, dich tief herunterbeugen, vorne, an der Kommode. Du kannst dich mit den Händen abstützen, und dann werde ich dich als Erstes hart von hinten nehmen. Du bist eine Sklavin, vergiss das nicht, nur für mein Vergnügen da. Bereite dich mit Gleitmittel vor.»
    Ihre Wangen glühten bei der Vorstellung, ihm auf diese Weise gefällig zu sein. Die Vorstellung war überaus demütigend. Das hatte nichts mit der Art von Sex zu tun, die sie kannte, und auch keiner ihrer bisherigen Kunden hätte das von ihr ohne ein zärtliches Vorspiel erwartet.
    «Hast du mich verstanden?», fragte er streng.
    Sie fröstelte unter der Dominanz, die in seinem Gesichtsausdruck und in seiner Stimme lag. «Ja, Herr.»
    «In Zukunft wirst du für jedes kleinste Vergehen um eine Züchtigung bitten und dich anschließend bedanken.»
    Das würde sie auf keinen Fall tun. Sie musste hier raus, sofort. Widerstrebend nickte sie.
    Natürlich hatte sie am nächsten Tag keine Minute mit Lernen verbracht. Sie hatte es versucht, oh ja, mehrmals, doch ihre Gedanken schweiften sofort wieder ab. Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt, wenn sie an ihr SM-Erlebnis dachte.
    Zu Hause hatte sie sich geschworen, es wäre das erste und zugleich letzte Mal, dass sie so etwas gemacht hatte. Bei diesem Entschluss würde sie bleiben. Felsenfest. Dann hatte sie sich ausgezogen und ihren Körper im Spiegel betrachtet. Mehrere rote und blaue Striemen zeugten von der vergangenen Nacht. Wut packte sie. Nein, sie würde Martha erklären, dass sie dafür nicht geschaffen war. Zu ihrer Beruhigung tat es wenigstens beim Sitzen nicht weh.
    Doch als sie an diesem Abend im Bett lag und sich schlaflos herumwälzte, dachte sie nur noch daran, wie erregt sie gewesen war, so erregt, dass ihr ganzer Körper nach Befriedigung gegiert hatte, mit einer Intensität, wie sie es noch nie erlebt hatte. Seine Hände waren überall gewesen, hemmungslos, so überaus schamlos hatten sie ihren Körper erkundet. Sie zweifelte nicht daran, dass es noch schlimmer kommen konnte, zugleich war sie aber immer noch neugierig. Sie japste vor Angst und Begierde, wusste nicht ein noch aus. Sie musste verrückt sein, vollkommen verrückt, wenn sie sich darauf noch einmal einlassen würde.
    Ihre Prüfung war die schlechteste von allen gewesen, die sie seit Studienbeginn geschrieben hatte, aber wenigstens hatte sie trotzdem noch genügend Punkte geschafft, um sie zu bestehen. Ihr Kopf war wie von einem Fieber befallen. Die ganze Woche über saß sie geistesabwesend in den Vorlesungen, ertappte sich immer wieder dabei, wie sie alles, was er mit ihr gemacht hatte, noch einmal durchlebte, und jedes Mal war ihr Slip danach nicht nur ein bisschen feucht, sondern nass vor Lust, ihre Schenkel klebten und sie war kurz davor, einen Orgasmus zu erleben, ohne sich selbst berührt zu haben, nur durch die Kraft der Erinnerung. Ihr brach der Schweiß aus vor lauter Angst, jemand

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