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Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Titel: Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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Verstanden?»
    Eigentlich sollte sie über seine Worte erschrocken sein, doch stattdessen fühlte sie wieder diese starke Erregung, die nach Befriedigung verlangte.
    «Ja, Herr.»
    Sie spürte, wie er sie losließ.
    «Stell dich hin.»
    Sie gehorchte und nahm die Hände hinter den Kopf.
    «Beine auseinander.»
    Als seine Finger zwischen ihre Schamlippen eindrangen, überfiel sie vor lauter Lust ein Zittern. Noch schlimmer wurde es, als er mit der freien Hand ihren Nippel packte, knetete und daran zog. Es schmerzte, doch es war ein süßer Schmerz, der sich bis in ihren Schoß fortsetzte.
    «Bitte mich.»
    Jessica hielt die Luft an, während zwei seiner Finger wieder tief in sie eindrangen.
    «Um was, Herr?» Ihre Lippen bebten.
    «Sag es mir, wonach du dich gerade sehnst.»
    Das konnte sie nicht und er konnte nicht wissen, wonach es sie gerade am meisten verlangte.
    «Los, sag es, oder soll ich mit dem Rohrstock nachhelfen?» Es war wie ein tiefes Grollen, gierig, auffordernd, und sie zweifelte keine Sekunde, dass er seine Drohung sofort umsetzen würde.
    «Bitte – bitte ficken Sie mich, Herr», flehte sie, als seine Finger sich in ihrer Vagina bewegten.
    Er begann, laut zu lachen, und seine Finger stießen sich heftiger in sie hinein. Jessica verlor die Kontrolle, sie stöhnte, seufzte, wiegte ihre Hüften.
    «Aha, du bist eine kleine Genießerin, dabei benimmst du dich fast wie eine Jungfrau, scheu und spröde. Ganz schön raffiniert. Aber wir sind noch nicht so weit.»
    Jessica verkniff sich ein enttäuschtes Stöhnen, als er seine Finger herauszog.
    «Komm mit.»
    Sie folgte ihm über den Flur in ein anderes Zimmer und ihr Herz blieb fast stehen. Am liebsten hätte sie sich auf der Stelle umgedreht und wäre aus der Wohnung geflüchtet. Aber ihre Beine bewegten sich keinen Millimeter.
    Der Raum war dunkelrot gestrichen, gegenüber der Tür befand sich eine schwarz gestrichene Sprossenwand, von der Decke hingen Ketten herab, in einer Ecke stand ein lederbezogener Bock. An den Wänden hingen Peitschen, Gerten, Stöcke, ein Teppichklopfer.
    Für einen Augenblick wurde ihr übel und schwindlig, aber da hatte er sie schon am Arm gepackt und zu den Ketten gezogen.
    «Nein», wimmerte sie. «Ich habe Angst, ich kann das nicht.»
    Anstelle einer Antwort verschloss sein Kuss ihren Mund. Er küsste sie voller Leidenschaft, drückte sie dabei mit einem Arm fest an sich und versohlte ihr mit der anderen ihren Po. Sie klammerte sich an ihn, statt ihn von sich wegzudrücken, wie sie wollte. Sein Kuss war so aufregend, schmeckte so gut und benebelte ihren Verstand, während ihr Hintern wie Feuer brannte und ihr Schoß beinahe überlief vor Lust. Sie wollte schreien, aber er erstickte ihren Widerstand.
    Als sie langsam wieder zu sich kam, war es zu spät. Ihre Handgelenke waren mit Lederfesseln umgeben und ihre Arme an Ketten empor- und auseinandergezogen. Eben brachte er zwischen ihren Fußgelenken eine Spreizstange an.
    «Nein!» Erschrocken wand sie sich in den Fesseln, versuchte, ihm ihren Fuß zu entziehen, aber sein strenger Blick ließ sie innehalten. Tränen der Angst lösten sich aus ihren Augen und sie schluchzte verzweifelt.
    Es kümmerte ihn nicht. Er setzte sein Werk fort, erst dann stellte er sich vor sie hin und hob ihren Kopf.
    «Warum weinst du?»
    Jessicas Unterlippe zuckte und sie hasste sich dafür, dass sie nun so jämmerlich aussah. Er nahm ein Taschentuch und tupfte ihr die Tränen ab.
    «Warum weinst du, hm?»
    «Ich hab Angst», flüsterte sie.
    Er drückte sie an sich und streichelte ihr sanft über den Rücken. «Das brauchst du nicht. Du musst nur artig und höflich sein. Ich dulde weder Schreien, Schimpfen noch schlechtes Benehmen. Außerdem, du bist doch längst geil.» Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel und stimulierte ihre Perle.
    Jessica ächzte. Sie war hilflos gegen diese unmäßige Lust. Eben noch war sie fast vor Angst gestorben, jetzt wollte sie nichts mehr, als dass er sie nahm, hart und unerbittlich, wie ein Eroberer. Wie ein Herr. Sie zuckte zusammen. Wie ein Herr? Sie war wohl dabei, den Verstand zu verlieren!
    «Aber du musst noch ein bisschen warten, ehe ich dich befriedige. Dein Saft wird dir deine Schenkel hinunterfließen und du wirst unter deiner Lust leiden. Bis ich genug davon habe, deinen makellosen Körper zu züchtigen und dich um Gnade winseln zu hören.»
    Das klang wahrhaft diabolisch.
    «Bist du bereit?»
    «Ja, Herr», schluchzte sie und schniefte. Blieb ihr denn

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