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Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Titel: Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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in ihrer Lage etwas anderes übrig, als zu bejahen? Sie musste ihn zufrieden und gnädig stimmen, dann wurde es vielleicht nicht so schlimm.
    Er trat zurück und wischte ihr die Nase ab, lächelte zufrieden, nahm eine Peitsche, zeigte sie ihr, weidete sich an ihrer ängstlichen Miene. Der Schmerz war auszuhalten, als er mit der Peitsche auf die Innenseite ihrer Schenkel schlug. Leicht, mal da, mal dort. Als er sie durch ihre Schamlippen zog, über ihre Klitoris hin und her rieb, hielt Jessica erstarrt die Luft an.
    Er lachte. Dann schlug er sie.
    Ihre Arme, ihren Rücken, ihre Brüste, ihren Po, ihre Schenkel, ihren Bauch.
    Er wanderte um sie herum. Nichts war vor ihm sicher. Nicht ihre Achselhöhlen, nicht ihre Scham. Er schlug sie überall, und je lauter und verzweifelter ihre Schreie wurden, desto lüsterner und gieriger betrachtete er ihren Körper.
    Der Schmerz brannte überall, nur kurz, aber das genügte. Sie spürte kaum, wie ihr der Lustsaft kitzelnd die Innenseite ihrer Schenkel hinablief, wie geschwollen ihre Schamlippen waren, wie lüstern ihre Perle pochte, so schnell folgte Hieb auf Hieb, raste der Schmerz mal hier, mal dort über ihre Haut. Am schlimmsten war es auf ihren Brüsten, unter den Achseln und auf ihrem Schoß. Dennoch empfand sie Lust. Selbst ihr eigenes Schreien steigerte ihre Begierde, obwohl ihr allmählich die Kraft ausging.
    Auf einmal zog er sich aus. Nach Luft ringend, ihr Herz wild pochend, ihre Augen von Tränen gefüllt, sah sie ihm dabei zu. Ein makelloser männlicher Körper, sein Penis zu stolzer Größe angeschwollen, die Vorhaut zurückgeschoben, auf seiner Eichel ein Tropfen glänzend, seine Hoden prall.
    «Bitte, Herr», flehte Jessica schluchzend und zitternd.
    Seine Hände streichelten zärtlich ihre Brüste, zupften an ihren Nippeln.
    «Was – bitte?»
    «Bitte Herr, nicht mehr schlagen.»
    Er küsste sie, knabberte sanft an ihren Lippen, während seine Finger ihre Nippel zwirbelten und Jessicas Verlangen fast unerträglich wurde. Sie fühlte sich so hilflos, so entblößt in ihrer gespreizten Stellung, und zugleich wollte sie, dass er dies ausnützte und ungehemmt in sie eindrang.
    «Wenn ich dich nicht mehr züchtige, was möchtest du dann?», fragte er leise, mit einem vibrierenden Unterton, der ihr durch und durch ging.
    «Nimm mich, Herr, bitte.»
    Er lachte und sie war ein wenig überrascht, dass er tatsächlich ohne weiteren Kommentar in sie eindrang.
    Jessica stöhnte begierig auf. Ihre Vagina spielte verrückt. Es zuckte und zog tief in ihr, schmerzte auf eigenartige Weise und fühlte sich dabei unendlich gut an. Wann stieß er denn endlich zu? Sein Penis verharrte in ihr, füllte sie gut aus, pulsierte. Sie hätte gerne die Kontrolle übernommen, aber ihre Fesseln ließen nicht zu, dass sie sich so viel bewegte.
    «Wie willst du es?», fragte er mit einem Knurren, ganz tief aus seiner Kehle, unheimlich und gefährlich wie ein Wolf oder wie ein Dämon.
    «Hart und schnell», keuchte sie atemlos.
    «Dann sag es klar und deutlich: Fick mich, Herr.»
    Es widerstrebte Jessica, sie mochte das Wort «ficken» nicht, es war in ihren Augen nur ein Akt, lieblos und besitzergreifend, andererseits, war es denn etwas anderes? Sie war hier, um sich von ihm benutzen zu lassen, und dass sie dabei so viel Lust empfand, war ein Glücksfall. Sie sah es ihm an, er würde sich eher herausziehen und selbst befriedigen, als ihr einen Höhepunkt gönnen, wenn sie sich nicht fügte.
    Jessica schluckte. «Fick mich bitte, Herr», presste sie wimmernd heraus.
    Endlich, er bewegte sich in ihr, gefühlvoll, langsam, viel zu langsam und doch war es gut. Jessica schloss die Augen, gab sich ganz dieser Wonne hin. Er füllte sie vollkommen aus. Ihre Vagina schloss sich offenbar immer enger um ihn und sie passten immer besser zusammen. Sein Schwanz stieß sich tiefer hinein, wieder und wieder, nicht zu schnell, jeden einzelnen Stoß auskostend. Es war zu schön, um es auszuhalten.
    «Jaaa!» Jessica konnte nicht anders. Sie schrie und schrie. Ihre Lust wollte heraus.
    Ihr Schreien heizte ihn an. Er wurde schneller, jagte seinen Schwanz nun tief und hart in sie hinein, hielt sie dabei fest umarmt, als wolle er ihr die Luft abdrücken – und dann kam sie, in einer nicht enden wollenden Welle von Orgasmen. Noch mal und noch mal – sie war halb taub von ihrem eigenen Lustgeschrei.
    Jessica war erleichtert, wie immer, wenn das Zusammentreffen und der Sex angenehm und zur Zufriedenheit des Kunden

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