Tanz im Feuer
automatisch zog sie seinen Kopf noch fester an ihren Busen. »Chad, Chad«, sagte sie stöhnend und flehend. Als er an ihrer Brustwarze zu knabbern begann, bäumte sie sich vor Lust unter ihm auf.
»Ich werde nie genug von dir bekommen.« Er hob den Kopf und sah zu ihr auf, bevor er sich mit ebenso großer Hingabe der anderen Brust widmete. Seine flache Hand glitt so leicht über ihren Bauch, dass die winzigen Härchen auf ihrer Haut sich erregt aufstellten. Zum zweiten Mal an diesemTag öffnete er denVerschluss ihrer Hose. Sie spürte ein Prickeln zwischen ihren Schenkeln und eine warme Nässe, die aus ihrem Geschlecht sickerte. Ohne jede Eile wanderte seine Hand wieder zurück zu ihrer Brust. Sein Kopf fuhr hoch, und er küsste sie wieder. Dann setzte er sich auf und beugte sich vor, um ihr die Schuhe abzustreifen.
Als würde er sie um Erlaubnis bitten, sah er ihr kurz in die Augen, bevor er seinen Daumen unter ihren Hosenbund hakte und ihr die Hose langsam und sinnlich über die Beine zog. Jetzt trug sie nur noch ihre Strumpfhose und ein gelbes Spitzenhöschen.
Sie schlug sich die Hände vors Gesicht und begann nervös zu kichern. »In den Filmen tragen die Frauen immer seidene Strumpfhalter und schwarze Seidenstrümpfe«, erklärte sie, als er sie fragend ansah.
»Habe ich mich vielleicht beschwert?« Er lachte leise und begann ihr ohne jede Hast die Strumpfhose von den Beinen zu schälen. Seine Augen tasteten genüsslich ihren ganzen, fast nackten Leib ab, bevor er wieder neben ihr auf die Matratze sank, besitzergreifend den Arm um ihreTaille legte und sie an sich zog. »Ich habe noch keine Frau gesehen – weder im Film noch sonst wo –, die dir dasWasser reichen könnte.« Sein Mund war so nahe an ihrem Ohr, dass seine Lippen bei jeder Bewegung über die Muschel strichen. »Du bist wunderschön, Leigh. Ich dachte immer, Frauen, die vor kurzem geboren haben, hätten schlaffe Hängebrüste und wabblige Bäuche mit hässlichen Schwangerschaftsstreifen.«
Er drehte mit der Hand ihren Kopf zu sich und küsste sie lang und hingebungsvoll. Dann fuhr er fort: »Die Brüste sind wunderbar fest.« Als wollten sie seineWorte unterstreichen, kreisten seine Finger betörend um eine Brustwarze, bis sie vor Lust brannte und pulsierte. Sein Kopf und seine Hand rutschten immer tiefer. »Und du hast keinen einzigen Schwangerschaftsstreifen«, murmelte er. Er strich mit den Lippen über die seidige Haut über ihrem Magen und fuhr dann mit der Zunge in den kitzligen Nabel. »Du siehst von Kopf bis Fuß umwerfend aus.«
Plötzlich war seine Hand unter ihrem Seidenhöschen und schob sich über ihr Geschlecht. Ein leises Stöhnen wie das Maunzen eines Kätzchens stieg aus ihrer Brust. Er rutschte näher an sie heran, bis sie sein hartes, großes, pulsierendes Glied an ihrem Bein spürte. Ungeduldig schob sie sich noch enger an seine Seite.
»Meine Zauberfee«, flüsterte er. Zu ihrem großen Bedauern löste er sich von ihr, richtete sich auf und betrachtete sie genießerisch von Kopf bis Fuß. Überraschenderweise genoss sie es, so nackt und wehrlos vor ihm zu liegen. Unerträglich langsam zog er ihr das Höschen herunter und ließ es achtlos zu Boden fallen. Dann senkte er sich über sie, so dass ihr einer Schenkel zwischen seinen zu liegen kam. Die rauen, lockigen Haare auf seinen Beinen kitzelten ihre seidige Haut.
»Küss mich, Leigh.«
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Gierig suchten ihre Lippen nach seinen.Wie von selbst glitt ihre Zunge an seinen festen Lippen vorbei und fuhr tief in seinen Mund, um so viel wie möglich von ihm zu kosten. Genießerisch fuhren ihre Hände über seinen breiten, muskulösen R ücken, ertasteten das feste, gerade R ückgrat und spürten das Spiel der Muskeln unter der kupferfarbenen Haut. Dann schlang sie die Arme um seinen Leib und begann sich unter ihm zu bewegen.
Er riss seinen Mund von ihren Lippen los und löste sich aus ihrer Umarmung, aber nur, um ihren Unterleib mit brennenden, liebevollen Küssen zu versengen. Eine Hand wanderte frech und kühn an ihrem Schenkel aufwärts. Einen Herzschlag lang presste sie ängstlich die Beine zusammen, dann entspannte sie sich unter seinen liebkosenden, forschenden Fingern.
»Ich will dir nicht wehtun«, flüsterte er ihr zu. Dabei gab es eigentlich keinen Grund für ihn, sich Sorgen zu machen. Seine eifrigen Finger hatten schon entdeckt, dass sie längst bereit für ihn war, dass er sie mit der Macht seiner Küsse und seinen magischen
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