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Tapas Guide - Wegweiser durch die spanische Tapas-Vielfalt

Tapas Guide - Wegweiser durch die spanische Tapas-Vielfalt

Titel: Tapas Guide - Wegweiser durch die spanische Tapas-Vielfalt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martina Zande
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Hackfleisch kombinieren. Das nahezu identische Gericht findet sich auch als gefüllte
     Zucchini auf den Speisekarten, dabei wird - logischerweise - die ausgehöhlte Zucchini
     mit dem Gemüse (diesmal mit Auberginenstückchen angereichert) gefüllt und überbacken.
    Produkterklärung
    Das auch als Eierfrucht bekannte Nachtschattengewächs aus Asien wird im großen Stil
     in Spanien angebaut und exportiert. Begonnen hat alles mit den Sarazenen, die das
     Gemüse vor Jahrhunderten aus Arabien nach Andalusien brachten. Damals war Spanien
     das erste europäische Land, in dem Auberginen angepflanzt wurden, deshalb nennt man
     die Frucht auch “Spanische Eier”. Logisch, dass es auch viele Gerichte in Spanien
     gibt, bei denen Auberginen eine wichtige Rolle spielen, zumal die Frucht während der
     Erntesaison sehr günstig ist. Die Region Murcia gilt als Gemüsegarten Spaniens. Verständlich,
     dass viele Gemüsegerichte hier ihren Ursprung haben.

Aceitunas Eingelegte Oliven

    Zutaten
    Oliven
    Zubereitung
    90 % aller Oliven werden weltweit zu Olivenöl gepresst. Werden sie früh geerntet,
     sind sie grün und werden mit längerer Reife schwarz. In Spanien werden circa 200 Olivensorten
     kultiviert, das Land gilt als größter Olivenproduzent der Welt. In Tapas-Bars und
     Restaurants kommen folgende Olivensorten auf den Tisch: Manzanilla ist die meist genutzte
     Olive und wird vorzugsweise rund um Sevilla angebaut, gefolgt von der relativ milden
     Hojiblanca. Weitere beliebte Tischoliven sind die Sorten Gordal, Morona und Cornezuelo.
     Letztere schmeckt relativ pikant. Für Olivenöl nutzt man vor allem folgende Oliven:
     Picual (auch Marteña, Lopereña oder Nevadillo Blanco genannt) ist wohl die bekannteste
     Sorte. Sie ist relativ herb, hat einen kräftigen Geschmack und wird vorzugsweise in
     Andalusien angebaut. Das Öl besitzt einen hohen Säuregehalt. Picudo wird vorzugsweise
     in der Nähe von Cordoba angebaut. Arbequina-Oliven sind relativ klein, daraus macht
     man ein sehr fruchtig-geschmeidiges Öl. Empeltre ergibt ein mildes Öl mit süßlicher
     Ausrichtung.
    Produkterklärung
    Oliven gehören zu Spanien wie Sonne, Meer und Flamenco. Millionen von Olivenbäumen
     überziehen das Land, es gibt allein 25 verschiedene, mit offizieller Herkunftsbezeichnung
     (Denominación de origen) registrierte Anbauzonen. Restaurants kaufen meist fertig
     eingelegte Oliven, aber viele legen die grünen oder schwarzen Früchte auch in eine
     Salzlake nach eigenem Rezept, um ihnen die Bitterstoffe zu entziehen und sie genießbar
     zu machen. Man serviert sie pur – mal mit, mal ohne Kern – aber es gibt auch jede
     Menge Füllungsvarianten: mit Tunfisch, Lachs, Anchovis, mit Anchovis-, Zitronen, Mandel-
     oder Paprikapaste, mit eingelegten Paprikastückchen oder Artischockenherzen, mit Käse
     und mit Schinken. Und eine weitere Möglichkeit ist das Frittieren – eine Zubereitungsart,
     die der Spanier ja generell besonders schätzt.

Aceitunas Eingelegte Oliven

    Zutaten
    Oliven
    Zubereitung
    90 % aller Oliven werden weltweit zu Olivenöl gepresst. Werden sie früh geerntet,
     sind sie grün und werden mit längerer Reife schwarz. In Spanien werden circa 200 Olivensorten
     kultiviert, das Land gilt als größter Olivenproduzent der Welt. In Tapas-Bars und
     Restaurants kommen folgende Olivensorten auf den Tisch: Manzanilla ist die meist genutzte
     Olive und wird vorzugsweise rund um Sevilla angebaut, gefolgt von der relativ milden
     Hojiblanca. Weitere beliebte Tischoliven sind die Sorten Gordal, Morona und Cornezuelo.
     Letztere schmeckt relativ pikant. Für Olivenöl nutzt man vor allem folgende Oliven:
     Picual (auch Marteña, Lopereña oder Nevadillo Blanco genannt) ist wohl die bekannteste
     Sorte. Sie ist relativ herb, hat einen kräftigen Geschmack und wird vorzugsweise in
     Andalusien angebaut. Das Öl besitzt einen hohen Säuregehalt. Picudo wird vorzugsweise
     in der Nähe von Cordoba angebaut. Arbequina-Oliven sind relativ klein, daraus macht
     man ein sehr fruchtig-geschmeidiges Öl. Empeltre ergibt ein mildes Öl mit süßlicher
     Ausrichtung.
    Produkterklärung
    Oliven gehören zu Spanien wie Sonne, Meer und Flamenco. Millionen von Olivenbäumen
     überziehen das Land, es gibt allein 25 verschiedene, mit offizieller Herkunftsbezeichnung
     (Denominación de origen) registrierte Anbauzonen. Restaurants kaufen meist fertig
     eingelegte Oliven, aber viele legen die grünen oder schwarzen Früchte auch in eine
    

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