Tausend heiße Liebesnächte: Roman (German Edition)
ihre Beine noch mehr spreizte, seine Hände erst um ihre Pobacken legte, sie noch mehr hochhob, dann die Finger der rechten Hand in ihrer Lustgrotte versenkte und Ellen so zu einem kleinen Höhepunkt trieb. Dabei war sein Mund immer noch so dicht vor ihrer Muschi, dass er ihren Orgasmus mit der Zunge forcieren konnte. Er war so unglaublich geschickt, so erfindungsreich, wenn es galt, ihre Lust ins schier Unermessliche zu steigern …
Ellen wand sich auf dem Seidenlaken hin und her. Ihre Finger krallten sich in das Bettzeug, etliche Rosenblätter fielen zu Boden.
„Und? Meinst du, das kann Djamal auch?“ Jetzt war Franks Gesicht wieder dicht über dem ihren, er sah sie mit einem kleinen Lächeln, das zwei, drei Fältchen um seine Augen zauberte, an.
„Wer weiß!“
„Du Biest! Du süßes, lüsternes Biest!“ Er nahm ihre Hand, führte sie zu seinem Schwanz, der schon wieder steinhart war.
„Wir bleiben so lange in diesem Bett, bis du mir sagst, dass du mich allein liebst und mich so schnell wie möglich heiraten wirst.“
„Das kann dann dauern.“ Nur zu gern ging Ellen auf sein Liebesgeplänkel ein.
„Dann dauerte es eben. Von mir aus tagelang.“ Er küsste sie wieder und wieder, seine Hände vergruben sich in ihrem langen Haar, während sein Mund jeden Millimeter ihrer Haut zu erobern versuchte.
Noch eine Sekunde des Zögerns, dann aber, als sie seinen Penis wieder kurz vor ihrer Muschi spürte, als sie den leidenschaftlichen und doch zärtlichen Blick sah, mit dem Frank sie ansah, als er seinen Kopf einmal hob, ehe er dann ganz sanft in sie eindrang, nickte sie.
„Einverstanden, du mein Traumprinz. Ich hoffe aber, dass wir zwischendurch etwas zu essen und zu trinken bekommen!“
Ende
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