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Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition)

Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition)

Titel: Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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eigenen geistigen Auge.« Sie schloss die Augen, als er das Paddle anhob und damit über ihr Rückgrat, über ihre linke Hüfte und ihre Gesäßbacke strich. Sie erschauderte vor Lust. »Du verdienst die Strafe allein, weil du auf die Idee gekommen bist, diese wunderschöne Haut zu verschandeln. Diese herrliche, makellose Haut. So weiß. So weich«, raunte er und strich mit dem Finger ihre Pofalte entlang. Sie kniff die Augen zusammen, als ihre Gefühle sie zu übermannen drohten. Sie so zu sehen, schien ihm aufrichtige Ehrfurcht einzuflößen.
    Sie ließ die Augen geschlossen, bis sie spürte, dass er die Hände von ihr löste.
    »Spreiz die Beine ein wenig, und richte dich ein Stück auf. Ich möchte deine schönen Brüste sehen, wenn ich dich schlage«, sagte er. Gehorsam bog sie den Rücken durch und schnappte nach Luft, als er eine Hand ausstreckte und ihre Brust umfasste. Behutsam drückte er ihre Brustwarze zusammen, worauf ein neuerlicher Schauder durch ihren Körper jagte.
    »Und jetzt die Knie ganz leicht beugen. Das hilft, um den Schlag ein wenig abzumildern. Genau. Perfekt. Genau in dieser Position möchte ich dich sehen, wann immer ich dich mit dem Paddle bestrafe.« Er legte ihr die Hand auf die Schulter. Augenblicklich vermisste sie seine Finger an ihrer Brust. »Deine Haut ist sehr zart. Ich werde dir fünfzehn Schläge verpassen.«
    Die lederne Seite des Paddles traf ihre Haut. Sie riss die Augen auf und stieß einen Schrei aus, während der Schmerz innerhalb von Sekunden in ein scharfes Brennen umschlug. »Alles in Ordnung?«, fragte Ian.
    »Ja«, antwortete sie und biss sich auf die Lippe.
    Er holte ein zweites Mal aus. Diesmal traf der Schlag den sanften Schwung unterhalb ihrer Gesäßbacke und katapultierte sie ein Stück nach vorn. Er hielt sie mit einer Hand fest.
    »Du hast einen bildschönen Arsch«, sagte er mit leiser, rauchiger Stimme und schlug ein weiteres Mal zu. »Das Laufen ist genau das Richtige. Dein Hintern ist schlank und knackig und fest. Wie geschaffen fürs Versohlen.«
    Sie sog scharf den Atem ein, als der nächste Hieb auf ihr nacktes Fleisch niederging. Wie war es möglich, dass sich das Brennen ihrer Gesäßbacke bis zu ihrer Klitoris ausbreitete? Ihre Haut prickelte und fühlte sich ganz heiß an. Ian schlug ein weiteres Mal zu. Diesmal konnte sie ihren Schrei nicht unterdrücken.
    »Tut es weh?«, fragte er.
    Sie nickte nur.
    »Wenn es zu viel wird, sag es, dann schlage ich etwas weniger fest zu.«
    »Nein, es geht schon«, stieß sie mit bebender Stimme hervor.
    Abrupt umfasste er ihre Hüften und presste seinen Unterleib gegen sie. Sie schnappte nach Luft, als sie seinen riesigen, pulsierenden Schwanz spürte. »Sieh nur«, sagte er. »So groß ist die Lust, die du mir bereitest.«
    Die Hitze schoss ihr in die Wangen, und das Brennen in ihrer Klitoris schwoll weiter an. Wieder und wieder ließ er das Paddle auf ihre nackten Pobacken sausen. Als er zum letzten Schlag ausholte, brannte ihr Hintern wie Feuer. Möglicherweise hatte er gemerkt, wie sehr ihre Beine zitterten, denn er sagte leise: »Halt still« und verstärkte den Griff um ihre Schulter, dann presste er das Paddle auf ihre brennende Haut, als müsse er den letzten Hieb besonders sorgsam zielen. Schließlich hob er das Paddle und schlug zu.
    Ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle. Ian fing sie auf, als sie von der Wucht des Schlags nach vorn geworfen wurde.
    »Sch«, flüsterte er. »Es ist vorbei.« Er drehte das Paddle um und ließ die mit Fell besetzte Seite über ihre Haut gleiten. Es fühlte sich herrlich an. Das Prickeln ihrer Klitoris hatte sich mittlerweile in einen dauerhaften brennenden Schmerz verwandelt. Sie sehnte sich danach, sich zu berühren, sich Linderung zu verschaffen, indem sie Druck auf sie ausübte. Hatte das Paddling sie so erregt, oder war das Stimulationsgel schuld daran? Allein bei der Erinnerung, wie er die Creme mit seinem langen, kräftigen Finger einmassiert hatte, drang ein Stöhnen aus ihrer Kehle. Sie fühlte sich, als hätte sie Fieber. In diesem Moment unterbrach er die sanften Liebkosungen und schob sie von sich.
    Sie richtete sich auf und drehte sich zu ihm um. Sie fühlte sich merkwürdig … benommen … und unfassbar erregt. Er hatte das Paddle beiseitegelegt und strich ihr behutsam das Haar aus dem Gesicht.
    »Du hast deine Sache sehr gut gemacht, Francesca. Besser, als ich es mir je ausgemalt hätte«, murmelte er und strich ihr mit beiden Daumen über die Wangen.

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