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Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition)

Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition)

Titel: Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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sodass ihr Gesicht den weichen Stoff des Sofas berührte. »Ich werde dir häufig eine Augenbinde anlegen, wenn ich dich schlage, damit du dich voll und ganz auf meine Hand und auf die Bestrafung konzentrieren kannst. Und auf meine Erregung. Aber jetzt lass den Kopf unten, und mach die Augen zu.«
    Sie gehorchte und wand sich ruhelos auf seinem Schoß. Er erstarrte.
    »Was ist? Hat dich das erregt?«
    »Ich … ich glaube schon«, antwortete sie verwirrt. Wie war so etwas möglich? »Ich glaube, das liegt an dieser Creme«, murmelte sie.
    Er streichelte wieder ihr Hinterteil. »Hoffen wir, dass es nicht nur daran liegt«, hörte sie ihn leise sagen und spürte, wie er lächelte. »Und jetzt halt still, sonst schlage ich noch stärker zu.«
    Er hob die Hand und ließ sie in rascher Folge erst auf ihre rechte, dann auf ihre linke Pobacke herabsausen, so laut, dass der Knall zwischen den beiden Schlägen in ihren Ohren widerhallte. Sie biss sich auf die Lippe, um nicht laut aufzuschreien. Er schien eine Menge Erfahrung im Versohlen zu haben – seine Schläge regneten in raschem, präzisem, jedoch keineswegs übereiltem Rhythmus auf ihr gesamtes Hinterteil und die Rückseite ihrer Oberschenkel nieder. Wieder begann ihr Hinterteil zu brennen, jedoch auf eine völlig andere Art und Weise als zuvor – das Brennen war weniger stechend, sondern fühlte sich wie eine sanfte, gleichmäßige Hitze an, die sich auf ihrer Haut ausbreitete. Außerdem fand sie schnell heraus, welche seine Lieblingsstelle war: direkt unterhalb der Wölbung ihrer Gesäßbacke. Mit jedem Schlag wurde sein betonharter Schwanz gegen ihr Geschlecht gepresst, wenn er den Schenkel anspannte. Nach einer Weile war seine Hand ebenso heiß wie ihr Po. Auch von seinem Penis schien eine gewaltige Hitze aufzusteigen, die durch den Stoff seiner Hose und unter ihre Haut drang.
    Er platzierte einen weiteren Schlag auf seine Lieblingsstelle, dann umfasste er unvermittelt ihr Gesäß mit beiden Händen und presste sie mit ihrem gesamten Körpergewicht gegen seinen Penis. Ihr zitterndes Stöhnen vermischte sich mit seinem tiefen, animalischen Grollen, während sich die Lust wie ein Dolch in ihren Unterleib bohrte. Sie war benommen, fiebrig vor Begierde, als stünde ihr gesamter Körper lichterloh in Flammen. Sie wünschte sich nichts mehr, als sich umzudrehen und … sich wie eine wilde, schamlose Schlampe an seinem harten Schwanz zu reiben, um ihre Begierde zu lindern. Er sank aufs Sofa zurück und ließ eine weitere Serie an Schlägen auf sie niederregnen, während ihre Lust mit jeder Sekunde unerträglicher wurde.
    »O Ian … Nein. Ich kann nicht mehr«, stöhnte sie und wand sich verzweifelt auf seinem Schoß. Er unterbrach seine Schläge, die Hand immer noch um ihre Hinterbacke geschlossen.
    »Tut es zu sehr weh?«, fragte er gepresst.
    »Nein, ich halte es nur keine Sekunde länger aus. Ich verbrenne .«
    Eine schreckliche Sekunde lang sagte er nichts. Dann ließ er sie los und schob die Hand zwischen ihre Schenkel. Sie gab ein gequältes Wimmern von sich, als seine Fingerspitzen ihre Schamlippen streiften.
    »O Gott, du bist ja so feucht«, stöhnte er mit unüberhörbarer Verblüffung. Sie war viel zu erregt, um sich ihrer Lust zu schämen – diesen Punkt hatte sie längst hinter sich gelassen. Sie schnappte nach Luft, als er die Hand auf ihre Schulter legte und sie nach oben zog.
    »Komm her«, befahl er streng.
    O nein. Hatte sie ihn schon wieder verärgert? Mit seiner Hilfe kam sie auf die Knie.
    »Setz dich rittlings auf meinen Schoß.«
    Ihr halbtrockenes Haar ergoss sich um ihre Schultern, als sie gehorchte. Er legte die Hände um ihre Hüften, sodass ihr glühend heißes Hinterteil auf seinen Schenkeln lag, dann strich er ihr den dichten Vorhang ihres Haars aus dem Gesicht, unter dem ihre Brüste zum Vorschein kamen.
    »Sieh dir das an«, raunte er, den Blick wie gebannt auf ihre Brüste geheftet. »Deine Nippel sind fast genauso rot wie dein Arsch.« Er sah ihr ins Gesicht. »Und wie deine Wangen, Francesca, und dein Mund. Du genießt es, bestraft zu werden. Und das gefällt mir. Es wird wunderbar sein, deine feuchte kleine Muschi zu ficken.«
    Ihre Vulva zog sich in köstlichem Schmerz zusammen. Er legte seine Hände um ihre Hüften und beugte sich vor, um ihre Brustwarze in den Mund zu nehmen. Sie spannte sich an, in der Erwartung, den kräftigen Sog seiner Lippen zu spüren, den sie von ihrer letzten Begegnung im Fitnessraum in Erinnerung hatte,

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