Temptation 4: Weil ich dir gehöre (German Edition)
Innern entfacht hatte.
Mühsam unterdrückte er ein Stöhnen, als er auf sie zutrat und den Blick über sie schweifen ließ: Dank des Elastikbands wurde ihr wohlgeformter Hintern auf eine Weise präsentiert, die seinen Schwanz vor Lust zucken ließ. Er strich zuerst über die eine, dann über die zweite Backe, ehe er sie vollends über den Rand des Bands hob, um sich jedem Zentimeter ihres festen Fleischs gleichermaßen widmen zu können.
Sie zuckte zusammen, als das Paddle den herrlich geschwungenen Übergang von ihrer Pobacke zu ihrem Oberschenkel traf, doch er registrierte, dass sie ihren Schrei unterdrückte. Ihre Selbstbeherrschung gefiel ihm …
… so wie alles andere an ihr.
… alles, bis auf ihre verdammte Impulsivität. Und ihren Wahnwitz und ihre Unschuld zu glauben, sie liebe mich.
Alles an ihr … vor allem ihre Impulsivität und eine unschuldige Weisheit, die eigentlich respektiert und nicht bestraft werden sollte.
Er landete drei kräftige Schläge in rascher Folge, die ihn für einen kurzen Moment von seinen verwirrenden Gedanken ablenkten. Sein Schwanz regte sich in seinem engen Stoffgefängnis. Ja, genau das brauchte er. Die Begierde würde ihm helfen, sich aus diesem irritierenden Gefühlswirrwarr zu befreien.
Wie immer.
Diesmal gelang es ihr nicht, ihren Schrei zu unterdrücken. Er hielt inne und strich mit den Fingern über ihre seidigen, sich rötenden Arschbacken.
»Ich kann nicht fassen, dass du nach London gekommen bist«, sagte er mit mühsam unterdrückter Wut.
»Ich wäre noch viel weiter gefahren, um dich zu finden«, gab sie zurück.
Er erstarrte, als er das leise Beben in ihrer Stimme hörte.
»Weinst du?«, fragte er scharf und starrte auf ihren Hinterkopf.
»Nein.«
»Hast du große Schmerzen?«
»Nein.«
Er verstärkte den Griff um das Paddle und landete zwei rasche Schläge. »Dies ist das erste Mal, dass ich dich ohne die Creme bestrafe. Vielleicht ist diesmal ja der Schmerz größer als die Lust«, sagte er, holte aus und ließ das Paddle ein weiteres Mal herabsausen. Ihr volles Fleisch vibrierte köstlich unter dem Hieb. Ian packte seinen Schwanz, der bei dem erotischen Anblick unkontrolliert zu zucken begonnen hatte.
»Nein, das ist es nicht«, hörte er sie mit gedämpfter Stimme sagen und spürte, wie sie unter dem nächsten Schlag zusammenfuhr.
Neugierig schob er seine Finger in die enge Spalte zwischen ihren Schenkeln. Warme Feuchtigkeit begrüßte ihn. Kommentarlos zog er sich wieder zurück und landete einige weitere Schläge.
Als er das Paddle sinken ließ, war ihr Hinterteil leuchtend rot und heiß. Ihr Atem hatte sich beschleunigt, und eine leise Röte lag auf ihren Wangen, als er sie von der Bank hob und ihr beim Aufstehen half. Er kniete sich vor sie, löste das Elastikband und streifte es ihr über die Schenkel.
Dann öffnete er die Handschellen. Sie gab ein verblüfftes Keuchen von sich, als er den Elastikgurt über ihren Kopf streifte und über ihre Brüste nach unten zog, was sich als nicht ganz einfach entpuppte. Doch schließlich wurden ihre köstlich geröteten Brüste genauso prominent zur Schau gestellt, wie das Band es zuvor mit ihrem Hintern getan hatte. Er stieß ein wohlwollendes Grunzen aus und legte ihr die Handschellen wieder an.
»Was hast du vor?«, fragte sie verunsichert, als er nach dem schwarzen Lederflogger griff – ein weiches Instrument, das eher darauf ausgelegt war, ein Prickeln und Brennen auf der Haut auszulösen, statt Schmerzen zu bereiten. Er konnte ihre Angst durchaus nachvollziehen – der Flogger war bei ihren Spielen bislang noch nie zum Einsatz gekommen.
»Deine Bestrafung ist noch nicht vorbei. Das hier ist ein Flogger«, erklärte er und hielt ihn in die Höhe, damit sie die dünnen, weichen Riemen an dem ledernen Griff begutachten konnte. »Keine Angst – er sieht schlimmer aus, als er ist. Außerdem kann dir nichts passieren, solange ich ihn in der Hand halte. Es brennt nur ein klein wenig und lässt die Nerven zum Leben erwachen.«
Ihre Augen weiteten sich, doch sie erhob keine Einwände, als er das Instrument hochhob und die Lederbänder seitlich auf ihre bleiche Brust niedergehen ließ. »Ist das zu viel?«, fragte er mürrisch und hielt inne, um das weiche Fleisch zu streicheln und behutsam zu kneten. Als sie nicht antwortete, sah er sie an. Ein Anflug von Hilflosigkeit lag auf ihren Zügen, doch die Erregung in ihren Augen war unübersehbar. Sie schüttelte den Kopf – offenbar bekam sie kein
Weitere Kostenlose Bücher