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Temptation: Weil du mich verführst

Temptation: Weil du mich verführst

Titel: Temptation: Weil du mich verführst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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dann übers Knie legen. Und wenn dein Arsch schön heiß und rot ist«, fuhr er fort und hielt den schwarzen Gummistöpsel mit dem schnullerartigen Griff sowie eine Flasche Gleitgel in die Höhe, »werde ich dir diesen Analplug einführen und damit deinen Arsch auf meinen Schwanz vorbereiten.«
    Ihr Herzschlag setzte sekundenlang aus.
    »Du tust was ?«
    »Du hast mich genau verstanden«, sagte er, legte die Flasche und den Stöpsel auf die Couch und wies mit einem Nicken auf ihr Handgelenk. »Nach vorn«, befahl er. Gehorsam legte sie die Hände vor ihre Scham und leistete wortlos seinen Anweisungen Folge. »Bestimmt weißt du, dass Männer darauf stehen«, fuhr er fort, als er ihre Bestürzung bemerkte.
    »Selbst wenn Frauen es nicht mögen?«
    »Manche schon. Sehr sogar.«
    Sie dachte an Ians gewaltigen Penis. Es bestand kein Zweifel: Es wäre schlicht und ergreifend eine Gottesstrafe, ihn in ihrem Anus zu haben, selbst wenn ihre Klitoris bereits erwartungsvoll kribbelte. Er trat vor den Tisch und kehrte mit einem langen schwarzen Stück Seidenstoff zurück. Sie runzelte die Stirn, als er Anstalten machte, ihr die Augenbinde umzulegen.
    Dann führte er sie zum Sofa. Sie registrierte, wie er in die tiefen, weichen Kissen sank, und ließ sich auf seinen Schoß ziehen. Umständlich ging sie auf die Knie und legte sich über seine Beine, wobei sie mit den Ellbogen gegen seinen betonharten Oberschenkel stieß.
    »Tut mir leid«, murmelte sie.
    »Schon gut. Erinnerst du dich noch an die Position, die ich dir beigebracht habe?«, hörte sie ihn leise fragen. Sie nickte und schob sich so hin, dass ihre Brüste gegen die Außenseite seines Schenkels gepresst wurden und ihr nacktes Hinterteil über seinem anderen Bein lag, dann streckte sie die Hände über dem Kopf aus. Ihr Geschlecht zog sich lustvoll zusammen, als sie die warmen, pulsierenden Umrisse seiner Erektion an Rippen und Bauch spürte. Gleichzeitig wallte Panik in ihr auf: Er war so riesig.
    »Ian, du wirst das hier nie im Leben in meinen …«
    Er ließ seine flache Hand auf ihr Hinterteil herabsausen. Sie zuckte zusammen.
    »Das werde ich, meine Liebste«, hörte sie ihn sagen. »Und ich werde jede Sekunde davon genießen. Und jetzt halt still.«
    Sie unterdrückte ein Stöhnen, als seine Hand mit kurzen, wohl platzierten Schlägen auf ihren Gesäßbacken und den Rückseiten ihrer Oberschenkel landete. Sie gelangte zu dem Schluss, dass sie sich lieber von ihm versohlen ließ, als eine Bestrafung mit dem Paddle über sich ergehen zu lassen. Sie genoss es, Ians Hand zu spüren, die mit jedem Schlag wärmer wurde, und die Art und Weise, wie sein Schwanz gegen ihren Körper stieß, wann immer er sie auf die Unterseite ihrer Pobacke schlug. Ihre gesamte Wahrnehmung reduzierte sich auf zwei Empfindungen: seine Erektion, die sich gegen ihren Körper presste, und die Erwartung des nächsten Hiebs.
    Sie liebte es, wie er zwischen zwei Schlägen innehielt und mit seinen riesigen Pranken ihre inzwischen höllisch brennende Pobacke streichelte, als wolle er den Schmerz lindern. Unvermittelt umfasste er ihr Fleisch und drückte es zusammen, während er zugleich die Hüften anhob, sodass sich seine pulsierende Erektion an ihrem Unterleib rieb. Sie stöhnte auf.
    »Wieso musstest du mich so quälen, Liebste?«, hörte sie ihn krächzen.
    »Dasselbe könnte ich dich fragen«, murmelte sie mit gedämpfter Stimme in die Sofakissen, während er sie noch immer gegen seinen Schwanz gepresst hielt.
    »Du bist mir ein ständiger Dorn im Fleisch«, fuhr er grimmig fort und ließ sie los.
    »Tut mir leid«, sagte sie leise, obwohl sie sich bereits jetzt nach seiner harten Erregung und seiner kräftigen Hand auf ihrem Gesäß sehnte. Was tat er da? Sie versuchte, sich auf seinem Schoß umzudrehen, und keuchte auf, als er seine Pranke auf ihre Pobacke legte und zurückdrückte. In diesem Moment spürte sie etwas Kaltes, Hartes an ihrem Anus und schrie auf.
    »Das kaufe ich dir nicht ab«, gab er mit eisiger Stimme zurück. Der Druck verstärkte sich: Offenbar schob er die Spitze des Analplugs in ihre Rosette. »Ich glaube, du genießt es ebenso sehr, mich zu drangsalieren, wie ich es genieße, dich zu bestrafen.«
    »Ian«, stieß sie stöhnend hervor, als er den Stöpsel tiefer in sie hineinbohrte und ihn rhythmisch hin und her zu bewegen begann – dank des großzügig verteilten Gleitgels ließ er sich mühelos hineinschieben und an dem Gummigriff wieder herausziehen.
    »Ja?«,

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