Tessy und das Echo des Todes (Erotischer Krimi) (German Edition)
ihr Herz machte einen
Riesensatz: Hanter! Sie stellte sofort die Verbindung her.
"Hallo Kommissar", gurrte sie ins Telefon. "Alles
okay bei dir?"
"Und ob!"
"Du machst dich rar, seitdem du in Niedersachsen
Verbrecher jagst, mein Süßer. Oder hat das auch noch andere Gründe, über die du
nicht mit mir sprechen möchtest?"
Dirks Lachen kroch in ihr Ohr und jagte ihren Schauer über
den Rücken. "Ich stehe direkt vor deiner Tür, Tessy. Wann kannst du hier
sein?"
Tessy schwieg einen Moment. "Was hast du gesagt?"
"Ich hatte eine Einsatzbesprechung hier in Berlin – das
LKA Hannover und die Hauptstadt arbeiten zurzeit bei einigen Fällen eng
zusammen, und ich dachte mir, ich sollte noch ein Stündchen dranhängen, bevor
ich mich wieder auf den …"
"Bin in einer Minute da", fiel ihm Tessy ins Wort.
"Oder sagen wir, in dreißig Sekunden." Sie legte auf und grinste. Ihr
Schoß hatte sich deutlich erwärmt. Sie gab Gas.
Zweites Kapitel
Scharfe Lady, dachte er und ließ das Paar nicht aus den
Augen, das es offensichtlich verdammt eilig hatte, zur Sache zu kommen. Der
Kerl ging ihr an die Wäsche, kaum dass sie das Wohnzimmer betreten hatten, und
sie fasste ihm in den Schritt, als hätte sie seit Wochen keinen Schwanz mehr gehabt.
Miron hatte in den letzten knapp zwei Stunden kompetent und
umsichtig wie immer und außerdem in aller Seelenruhe ihr Haus durchsucht,
während er die Festplatte ihres Laptops auf eine externe Platte kopierte und
Telefondaten prüfte. Er trug Handschuhe und Stiefel, die mit Plastiküberziehern
geschützt waren. Niemand würde Spuren von seinem Besuch vorfinden oder sichern
können – jedenfalls keine kriminaltechnisch relevanten.
Dass vor einer Viertelstunde ein Typ direkt vor ihrem Haus
geparkt hatte und dort offensichtlich auf sie wartete, störte ihn nicht im
Mindesten. Ganz im Gegenteil – so war klar, dass sie in Kürze auftauchen würde
und es Zeit wurde, dass er seine Inspektion beendete. Es gab in seinem Leben
immer nur zwei Möglichkeiten: schneller sein oder töten, was manchmal auf ein
und dasselbe hinauslief. Die beiden Katzen waren deutlicher nerviger gewesen.
Sie hatten ihn mit großen Augen gemustert und waren schließlich fauchend
davongestürmt. Besser für sie. Er hätte keinerlei Bedenken, die Viecher abzustechen.
Er hatte überhaupt wenige Bedenken oder gar Skrupel.
Erst als die Frau vorfuhr und mit dem Mann das Haus betrat,
war er ebenso leise wie flink zur Gartentür hinausgeschlüpft. Im Schutz eines
Busches beobachtete er nun durch das große Terrassenfenster das Geschehen. Es
dauerte keine zwei Minuten und beide waren nackt. Die Frau gefiel ihm. Sie war
keine Britta, aber gut geformt, und sie verfügte über feste handliche Titten
und Hüften, die alles andere als knabenhaft waren. Sie nahm auf einem Sessel
Platz und spreizte bereitwillig die Beine. Der Typ kniete sich vor sie und
beugte sich über ihre Möse. Miron grinste. Er würde sie erst lecken – eine gute
Vorbereitung, um sie heiß und nass zu machen, bis sie es kaum noch aushielt und
nach seinem Schwanz nur so gierte.
Die Frau presste die Hände auf seinen Kopf und verdrehte die
Augen. Schade, dass ich sie nicht hören kann, dachte Miron. Was für eine geile
Schlampe! Gut möglich, dass wir beide uns noch einmal näher kommen werden. Die
Geräusche des Paares drangen nur sehr gedämpft nach draußen. Er leckte immer
noch ihre Schamlippen, und seine Zunge drang in sie ein. Miron spürte, wie sein
Schwanz immer stärker anschwoll. Plötzlich setzte die Frau sich auf und der
Mann erhob sich ebenfalls. Er stellte sich direkt vor ihr Gesicht. Sein Schwanz
ragte fast senkrecht in die Höhe. Sie leckte sich die Lippen, blickte kurz zu
ihm auf und nahm ihn dann in den Mund, während ihre Hände seine Eier umschlossen.
Der Mann legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
Miron ließ ein leises Seufzen hören. Die Lady war eine
geübte Bläserin, ohne Zweifel. Schließlich ergriff der Typ wieder die
Initiative. Ich würde sie von hinten nehmen, dachte Miron und lächelte, als der
Mann genau das tat. Er drehte die Frau um, so dass ihr Hintern sichtbar wurde.
Dann schob er sich zwischen ihre Beine und drang mit einem tiefen kraftvollen
Stoß heftig in sie ein.
Nicht schlecht! Beinahe hätte Miron durch die Zähne
gepfiffen. Der Typ ritt sie zu wie eine ungestüme Stute. Ihrem Gesichtsausdruck
nach zu urteilen, gefiel ihr das außerordentlich. Sanftes Stoßen und Reiben war
offensichtlich gar nicht ihr
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