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Tessy und das Geheimnnis des Sexclubs

Tessy und das Geheimnnis des Sexclubs

Titel: Tessy und das Geheimnnis des Sexclubs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Wolf
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und eins zusammenzählen und nachschauen, ob ich während meines Abgangs im Fahrstuhl stecken geblieben war. Mit vereinten Kräften könnten die Zwei mich befreien.
    Ach was, zu kompliziert; ich würde die Zofe direkt ansprechen, wenn sie an mir vorbei kam. Sie würde sowieso wissen, dass Elektra und ich ... befreundet waren. Plaudertasche Elektra würde es ihr erzählt haben.
    "Äh ... Fräulein ... hallo ... meine Dame ... Frau Zofe ... ZOFE! Ey, du!"
    Sie sah mich nicht, sie wollte mich nicht sehen, sie reagierte nicht, stieg zügig und ohne den Kopf zu drehen die Treppen hinauf.
    Eingebildete Zicke. War immer noch eingeschnappt, da ich sie mal angepinkelt hatte.
    Ein Schrei gellte durchs Treppenhaus. Ein markerschütternder Schrei. Ich zuckte zusammen und machte mich klein; kleiner bald als mein Großer. Wieder schrie sie. Meine Güte, konnte die Zofe nicht aufhören mit der Schreierei?! Nacheinander flogen die Wohnungstüren der Nachbarn auf, das Licht im Treppenhaus wurde wieder eingeschaltet.
    "Polizei! Rufen Sie die Polizei! Meine Herrin ist tot. Sie ist tot, erschossen!"
    Au man. Was für ein Irrtum, das konnte nicht sein. 
    – Oder doch?
    Übungsmunition. Ich hatte mit Platzpatronen geschossen. 
    Oder falsch geladen? Mich vertan? Ich zog die Luger hervor, drückte die Fahrstuhltür einen Spalt auf, damit Licht herein fiel. Beide Patronen waren verschossen, nicht mehr zu entscheiden, ob es scharfe Munition oder die steinalten Übungspatronen Großvaters gewesen waren. Nachbarn liefen aufgeregt im Treppenhaus umher, sie würden mich, den stadtbekannten Politiker, bald entdecken. 
    Was mir den Angstschweiß auf die Stirn trieb, gefiel meinem Penis. Aber um ihn mochte ich mich in dieser Situation nicht kümmern. Wenn Elektra tatsächlich ... angeschossen war ... die arme Elektra! Das süße Mädchen! Die mir alle Wünsche von den Augen abgelesen hatte. Mit der ich schöne Stunden verlebt hatte. Dieses schnöde Ende verdiente sie nicht.
    Schon stapften zwei Streifenpolizisten die Treppe herauf. (...)

    Ende der Leseprobe.
    Weiterlesen in
    Elektra Flagellante und Ariane Aran:
    Der Orgasmus-Fahrstuhl
    Aus der Reihe:
    "Heftige erotische Geschichten"
    FS-Verlag Edition Störtebeker
    eBook Neuerscheinung 
    ISBN 978-3-932733-19-2

Leseprobe: Pillen der Erkenntnis

    Pillen der Erkenntnis
    Von Elektra Flagellante und Ariane Aran

    Aus der Reihe
    "Heftige erotische Geschichten"

    FS-Verlag Edition Störtebeker
    eBook Neuerscheinung
    ISBN 978-3-932733-18-5

    "Ich liebe deine Füße, Elektra."
    Natürlich hätte ich nicht flüstern müssen. Schließlich hatten wir das Foyer des Hotels seit Mitternacht für uns allein. Aber ich flüsterte instinktiv. Mein Unterbewusstsein befürchtete, uns könnte jemand belauschen.
    Ich lag auf der Ledercouch schräg gegenüber des Haupteingangs, sichtgeschützt von draußen durch ein üppiges Arrangement von mannshohen Zimmerpflanzen. Im Kamin brannten die Scheite, über mir hing im Goldrahmen die gut gemalte Nachschöpfung eines Goyas, und - am wichtigsten - im Sessel neben mir saß Elektra: Streckte mir ihr endlos langes rechtes Bein herüber; ich knabberte an ihren pedikürten Zehen.
    "Ich liebe sie, Elektra."
    "Mich?"
    "Sie auch, Lady."
    Ich saugte an ihrem großen Zeh.
    "Aber vor allem ihre Füße."
    Sie gluckste tief in der Kehle.
    "Die können aber mehr, als nur geleckt werden."
    Was könnte geiler sein als Lecken? Mir fiel nichts ein, und mein Steifer konnte sich auch nichts vorstellen, was noch schärfer wäre. Ich spielte ein bisschen an ihm herum. Nicht zu viel, die Kanone sollte schließlich noch nicht schießen. Nur einmal über den Schaft streichen und am Sack ziehen.
    Gleichzeitig Elektras Fußspitze in meinem Mund zu haben, das mattglänzende Frauenbein vor meinen Augen - paradiesisch.
    "Sie könnten dich verwöhnen, Marcus."
    "Wer?", nuschelte ich, denn ich hatte den Mund voll.
    "Meine Füße."
    "Das tun sie schon."
    "Anders verwöhnen."
    Sie stand auf, der Rock rutschte herab bis knapp unters Knie, sie zupfte ihn zurecht und zog die hochhackigen Stiefel über.
    "Was hast du vor?", fragte ich.
    Sie wollte hoffentlich nicht schon gehen! Die ganze Nacht lag vor uns. Dem Portier hatte ich einen Schein in die Hand gedrückt, damit er das Foyer für uns freihielt und die Spätheimkehrer aus der Stadt umleitete. Seitdem baumelte vor der Drehtür des Hotels ein Schild: "Defekt. Bitte benutzen sie den Seiteneingang". Natürlich musste ich trotzdem vorsichtig sein und hielt

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