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Teufelskuss und Engelszunge - Jones, E: Teufelskuss und Engelszunge

Teufelskuss und Engelszunge - Jones, E: Teufelskuss und Engelszunge

Titel: Teufelskuss und Engelszunge - Jones, E: Teufelskuss und Engelszunge Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emilia Jones
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was ihn unweigerlich dazu veranlasste, sie noch enger an sich zu pressen und ihr über den Rücken zu streicheln.
    »Keine Angst, mein Engel. Marjorie wird dir nichts tun.«
    »Nein, das ist es nicht«, sagte Marafella. »Ich habe keine Angst vor ihr. Dieser Ort ist nur so eigenartig und so verwirrend.« Sie schob sich ein Stück weit von ihm fort, so dass sie ihm in die Augen sehen konnte. »Wusstest du, dass dich jede Frau hier als ›Teufel‹ bezeichnet?«
    Beelzebub fühlte schlagartig Hitze in sich aufsteigen. Seine Kehle verengte sich. Marafella hatte doch nicht etwa herausgefunden, wer er wirklich war? Inständig bat er darum, dass ihn keine dieser verfluchten Feen verraten hatte.
    »Warum tun sie das?«, fragte sie. »Halten sie dich etwa für einen Teufel? Ich verstehe das nicht. Du hast doch gesagt, du bist ein Wanderer.«
    Vielleicht wäre das der richtige Zeitpunkt gewesen, um sie über seine wahre Identität aufzuklären. Allerdings scheute sich Beelzebub zu sehr davor. Vermutlich würde sie davon laufen, vollkommen verstört und hilflos, und mit der Seele, dem Gleichgewicht oder irgendeiner Form des möglichen Zusammenseins hätte es sich ein für allemal erledigt.
    »Sie halten mich wohl einfach nur für einen Teufelskerl«, sagte er und legte ein verschmitztes Lächeln auf.
    »Einen Teufelskerl?« Offenbar hatte sie keine Vorstellung, was das bedeuten sollte. Ihr verdutzter Gesichtsausdruck war derart verführerisch, dass Beelzebub nicht anders konnte, als ihre Lippen mit einem Kuss zu versiegeln und jede weitere Frage unter seiner Leidenschaft zu ersticken.
    »Ich zeige dir, was ein Teufelskerl ist«, säuselte er und befreite ihren Körper von der weichen Decke, die sie umschlugen hielt. Abermals erzitterte sie, aber dieses Mal, so hoffte er, vor Erregung. Er umfasste ihre Brüste mit beiden Händen, knetete sie, bis sich die Nippel verhärteten und er gierig daran zu lecken und saugen begann. Stöhnend drückte sie den Rücken durch. Sie vergrub die Finger in seinem dichten, dunklen Haarschopf.
    »Du willst es wirklich hier tun?«, fragte sie leise, als befürchtete sie Marjorie könne jeden Moment durch die Tür herein platzen. Sicherlich bestand diese Möglichkeit auch. Aber das störte ihn keineswegs.
    »Natürlich will ich es hier tun. Hier und überall. Nur mit dir.« Sie kicherte. »Also, das ist mit Teufelskerl gemeint, ja?«
    »Na ja, beinahe. Warte nur ab. Da kommt noch viel mehr.«
    Er schob eine Hand zwischen ihre Schenkel, um ihre Feuchte zu kontrollieren. Grinsend stellte er fest, wie bereit sie schon für ihn war. Viel mehr konnte er sie kaum noch erregen, denn das pochende Verlangen in ihrem Unterleib war schon beinahe überdeutlich spürbar. Trotzdem wollte er sein Glück versuchen. Er kniete nieder und zwang sie mit sanfter Gewalt, die Schenkel weiter auseinander zu stellen, so dass sie breitbeinig über ihm stand.
    »Was hast du vor?«, hörte er sie fragen. Aber er gab keine Antwort.
    Er verteilte kleine Küsse auf ihrer Scham und stellte begeistert fest, wie sie unter jedem davon geradezu erbebte. Wie würde sie erst reagieren, wenn er weiter ging? Mit beiden Händen fasste er sie um die Taille, damit sie auch ja keine Anstalten machte, sich ihm bei seinem Vorhaben zu entziehen. Dann tastete er sich mit seiner Zunge von ihrer Scham hinunter bis zu ihren feuchten Lippen. Er neckte sie sanft, genoss das Zittern ihrer Schenkel, ehe er in sie eintauchte und mit schnellen, rhythmischen Bewegungen immer wieder in sie stieß.
    Marafellas Stöhnen grenzte nun beinahe an ein Aufschreien der Lust. Sie machte den Anschein, den Halt zu verlieren. Ihre Beine knickten ein Stück ein und ihre Hände legten sich auf die seinen, kneteten sie nervös, als wollte sie ihn antreiben, ihr noch mehr köstliche Augenblicke zu bescheren. Sie war, ganz offensichtlich, vollkommen benebelt von ihren überschäumenden Empfindungen.
    Beelzebub zog sich aus ihr zurück, woraufhin Marafella einen leisen, unzufriedenen Laut von sich gab. Er küsste ihre Scham erneut, arbeitete sich hinauf zu ihrem Bauch und kitzelte ihren Nabel. Dann brachte er sie mit leichtem Druck seiner Hände dazu, sich ebenfalls zu ihm hinunter zu lassen. Mit einer Gier, die er ihr gar nicht zugetraut hatte, fiel sie regelrecht über ihn her. Er legte sich zurück auf den Rücken, und sie setzte sich auf ihn, zerrte die Hose von seinen Hüften und befreite seinen erigierten Penis. Ohne sein Zutun, drang er in sie ein. Wie besessen ritt

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