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Teuflischer Pakt - Thriller

Teuflischer Pakt - Thriller

Titel: Teuflischer Pakt - Thriller Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PeP eBooks
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noch nicht abgeschlossen, aber Browne war beinahe fertig, sodass er nach Gerachty sehen konnte.
    Er und Gerachty hatten das Prozedere hinter einer Glaswand beobachtet; sie hatte neben ihm gesessen, als hätte sie einen Stock verschluckt, wie bei einer Parade. Über die Gegensprechanlage hörten sie Brownes Kommentare für den Assistenten und konnten selber Fragen stellen, wenn sie wollten. Gerachty hatte nichts gesagt, was er ein wenig seltsam fand, und die Vorbereitungen waren gerade beendet, als er ein Geräusch hörte und Gerachty neben sich zu Boden rutschen sah. Den meisten Menschen, denen er begegnet war, wurde schlecht, wenn sie das erste Mal einer Obduktion beiwohnten, manche mussten sich übergeben, und manche wurden ohnmächtig wie Gerachty. Er hatte schon die größten, härtesten und muskulösesten Constables beim ersten Schnitt oder Einsetzen der Säge zu Wackelpudding reduziert auf dem Linoleum liegen sehen, und jeder akzeptierte das als etwas völlig Normales. Doch Gerachty schien mehr als die meisten anderen darunter zu leiden.
    »Wahrscheinlich halten Sie mich jetzt für ein richtiges Weichei«, sagte sie bitter.
    Er schüttelte den Kopf und wünschte, sie wäre nicht so hart mit sich selbst. »Es passiert den Besten unter uns, ehrlich.«
    »Wie, sogar Ihnen?«
    »Ja, sogar mir.«
    »Das sagen Sie nur so.«
    »Bei den ersten Malen bin ich zwar nicht ohnmächtig geworden, aber ich habe mich übergeben, egal ob ich etwas
gegessen hatte oder nicht, und Sie können sich die Witze, die die Runde machten, vorstellen. Irgendwer hat mir sogar eine von diesen Spucktüten aus dem Flugzeug mit meinem Namen drauf an den Computer geklebt. Glauben Sie mir, es ist zehn Mal schlimmer, wenn man ein Mann ist.«
    Sie schaute ihn streng an, als sehe sie da keinen Unterschied. »Ich dachte wirklich, dass ich es aushalte, aber der Geruch beim Reinkommen … Himmel, das hat mir den Magen umgedreht. Dann saß ich da und versuchte, nicht an das zu denken, was da vor mir geschieht, und plötzlich hat sich alles um mich gedreht. Dann weiß ich erst wieder, dass Sie mich hier reingetragen haben. « Sie schürzte die Lippen. »Habe ich …?«
    Er lächelte und fragte sich, woran sie dachte. »Sie haben gar nichts gemacht. Sie waren total weg und leicht wie eine Feder, machen Sie sich keine Sorgen.«
    »Hat irgendjemand …?«
    »Niemand außer mir hat es gesehen, und ich verspreche, ich werde es keiner Menschenseele erzählen.«
    Sie schien erleichtert. »Danke.« Sie trank einen Schluck Brandy. »Wahrscheinlich wissen Sie, dass es meine erste Obduktion ist.«
    »Ja.«
    »Es ist auch mein erster Mordfall.«
    »Auch das habe ich mir gedacht.«
    »Vorher war ich bei der Sitte.« Sie hob das Glas. »Prost. Dieser Brandy ist gar nicht schlecht, wissen Sie. Mir geht es schon viel besser.«
    »Dafür ist er gedacht.« Bei einem Blick auf die Flasche auf Brownes Schreibtisch bemerkte er, dass sie ihr ordentlich zugesprochen hatte, seit er sie hier allein gelassen hatte, aber es glättete wenigstens ihre Ecken und Kanten. »Arabella räumt nur noch auf, und wenn Sie wollen, kann ich Sie nach Hause bringen.«

    »Vielen Dank. Aber sobald wir hier fertig sind, suche ich mir ein Taxi.«
    »Dann begleite ich Sie nach oben.«
    Immer noch ein wenig wacklig auf den Beinen stand sie auf. Er stützte sie mit der Hand und hob ihre Tasche für sie auf. »Danke, ich kann sie selber nehmen.« Sie schaute in den kleinen Spiegel an der Wand und strich sich die Haare glatt. »Und jetzt, wo ich keine Geheimnisse mehr habe, kann ich ehrlich sagen, dass Sie ganz und gar nicht so schlimm sind, wie man mich glauben machen wollte.« Sie fing im Spiegel seinen Blick auf und wischte sich einen Lippenstiftfleck im Mundwinkel ab.
    »Das höre ich gern. Und was genau wollte man Sie glauben machen?«
    Sie winkte ab. »Ach, das wollen Sie gar nicht wissen.«
    »Oh, doch.«
    Sie lächelte und schob eine Haarsträhne hinters Ohr. »Und Sie werden es auch nicht gegen mich verwenden?«
    »Versprochen.«
    Sie wandte sich um und sah ihn an. »Na ja, nur dass Sie ein eingebildeter Lackaffe sind und sich für ein Geschenk Gottes halten, dass DCI Steele Ihnen aus der Hand frisst und mit dem Superintendent schläft und …«
    »Ist das alles? Ich bin überrascht, dass man Ihnen nicht gesagt hat, dass ich mich ebenfalls nach oben schlafe.«
    »Die Kleinigkeit haben sie ausgelassen, aber jetzt sehe ich es auch«, sagte sie und trat ein wenig unsicher auf den Gang hinaus.
    Er

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