The Black Game Teil 2
Po. Dann endlich berührten seine Lippen meine Klitoris, seine Zunge umkreiste meine empfindlichste Stelle, während ich keuchte und mich unter ihm wand.
Jetzt wusste ich, warum er seine Hände unter meinen Po geschoben hatte. Er fixierte mich mit festem Griff, sodass ich seiner immer stärker werdenden Liebkosung nicht ausweichen konnte.
„Was tust du mit mir?“ Abgehackt keuchte ich die überraschten Worte.
Doch Devon antwortete nicht, immer schneller leckte und biss er meine Klitoris, der Rhythmus war verzehrend. Ich glaubte beinahe zu zerspringen, so intensiv war das Brennen in mir.
Ich dachte nichts mehr, ich war nur noch ein feuerrotes Leuchten unter Devons geschickten Berührungen.
„Das ist zu viel, wir machen später weiter“, hörte ich Devons erregte Stimme.
Dann lag er auch schon auf mir und drang mit einem festen Ruck in mich ein. Ich krallte mich verzweifelt an seinen Schultern fest, während er heftig und schnell in mich stieß. Es war wild, es war hart und es war richtig, so verdammt richtig, wie Sex mit Devon nur sein konnte.
Ich spürte, wie sein Körper zu glühen begann, wie sein Atem immer schneller und lauter wurde, genauso, wie seine Stöße immer tiefer drangen, als wenn er unsere Körper für immer miteinander verbinden wollte. Er vergrub sein Gesicht an meinem Nacken und küsste die zarte Haut.
„Ich kann es nicht mehr aufhalten“, stöhnte Devon. Ich spürte seine Erregung noch härter anschwellen und riesig in mir pulsieren.
Er stieß mit aller Kraft zu und als er meinen Namen seufzte, war das Kribbeln in mir zu solch einem Sturm angewachsen, dass es sich entlud. Ich drückte meinen Kopf in das Kissen, als mich ein Orgasmus ungeahnten Ausmaßes überrollte, der nur darum so stark sein konnte, weil Devon mit mir gemeinsam kam.
In langen, roten Wellen erbebte ich wieder und wieder, spürte Devons Orgasmus in meinen hineinpumpen, bis mein Atem allmählich ruhiger wurde.
„Unglaublich!“, seufzte Devon, als er sich beruhigt hatte. Matt ließ er sich neben mich gleiten.
„Wir sind nicht bis zur Fünf gekommen!“, sagte ich nach einer Weile, in der ich nur lächelnd zur Decke gesehen hatte. „Was ist die Fünf?“
„Ich hatte gehofft, wir schaffen alle Augenzahlen noch heute Nacht. Die Fünf ist Sexspielzeug, das nächste Mal fangen wir gleich damit an. Ich habe ein paar ausgefallene Vibratoren hier, mit denen ich bestimmt noch einige neue Gefühle aus dir herauskitzeln könnte.“ Devon zog ein Schubfach auf und ich warf einen schnellen Blick auf etliche hübsch verpackte, nagelneue Vibratoren. Aber da lag noch mehr, ich sah auch Brustwarzenklemmen und Ketten mit aneinandergereihten Perlen. Doch bevor ich mich näher mit dem Inhalt von Devons Nachtschrank beschäftigen konnte, schob er das Schubfach schon wieder zu.
„Damit machen wir gleich morgen weiter.“ Er sah mich lächelnd an.
„Was ist die Sechs?“, fragte ich.
„Ich sage nur Greenwood Lake, obwohl ich für das nächste Mal schon einen anderen Ort im Kopf habe.“
„Sex im Freien?“, erwiderte ich erstaunt. Devon hatte heute Nacht noch viel vorgehabt.
„Ja, bist du damit einverstanden?“
„Im Moment schon“, seufzte ich genüsslich und küsste Devon zärtlich. „Im Moment bin ich mit allem einverstanden.“
Kapitel 22
Zügig ging ich zur Tür meines Apartments, während ich Devons Schritte genau hinter mir vernahm. Die fröhliche Stimmung zwischen uns war mit den Händen zu greifen. Heute Nacht wollten wir in meinem Apartment übernachten und vielleicht blieb Devon bei dieser Gelegenheit gleich noch eine Nacht und noch eine. Ich grinste auch, als ich daran dachte, dass Devon ein paar Gegenstände aus seinem Nachtschrank in seinem Gepäck verstaut hatte.
Während ich die Tür aufschloss, spürte ich, wie seine Hände meinen Bauch berührten, meine Taille umspannten und wie er sich von hinten an mich drückte. Trotz der erregenden Verwirrung, die mich augenblicklich überfiel, schaffte ich es noch, den Schlüssel im Schloss umzudrehen und die Tür aufzuschließen.
Ich trat einen Schritt in mein Apartment und wollte schon die Tür hinter mir und Devon zuwerfen, um die Augen zu schließen und mich ganz seinen vielversprechenden Berührungen zu überlassen, als ich plötzlich das Gefühl hatte, in der falschen Wohnung zu stehen.
Das war nicht mein Apartment. In meinem Apartment war es gemütlich und aufgeräumt. Der Raum, in dem ich gerade stand, war völlig zerstört.
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