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The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht

The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht

Titel: The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
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anfühlte, seidig und warm. Während Braydens Leidenschaft heftigst erwidert wurde, zogen sie sich aus und erforschten dabei ihre Körper. Richards Haare waren in den letzten Wochen nachgewachsen. Jones mochte das Knabenhafte an Richard begehrt haben, aber Brayden erregten richtige Männer viel mehr. Richards blondes Haar spross unter seinen Armen, auf der Brust und zwischen seinen Beinen. Der goldene Schimmer sah wunderschön aus.
    Brayden leckte über Richards Brustwarzen, bis dieser in hektischen Schüben die Luft ausstieß. Der kleine Knubbel verhärtete sich, als Brayden ihn in seinen Mund zog, um kurz darauf wieder mit der Zunge darüberzugleiten, dann verfuhr Richard bei ihm ebenso. Der Adlige drängte ihn aufs Bett und kniete sich über ihn; anschließend folgte er küssend der dunklen Spur aus feinen Härchen, die von Braydens Bauchnabel abwärts führten.
    »Was tust du?!«, brachte Brayden mühsam hervor. »Das musst du nicht!« Brayden erinnerte sich nur zu gut daran, was Richard ihm anvertraut hatte. Der junge Mann war gezwungen worden, Jones mit dem Mund zu befriedigen.
    »Ich will es, Brayden. Genieße es einfach. Ich weiß, dass du es möchtest.« Sanft küsste er Braydens Erektion. Es war das erste Mal, dass ihn jemand dort mit dem Mund berührte, und das Gefühl war überwältigend! Richards Lippen knabberten an seiner empfindlichen Spitze - dann flatterte die Zunge darüber.
    Stöhnend warf Brayden den Kopf hin und her. Er wollte seine Hüften anheben, um sich tief in Richards Mund zu versenken, aber er hatte Angst, dass der Junge dann erschrecken würde. Brayden fuhr mit beiden Händen in Richards Haar, um ihn ganz sanft auf sich zu drücken und ihm zu zeigen, dass er mehr wollte, aber als sich Richard versteifte, zog er seine Hand zurück. Er wollte den jungen Mann zu nichts drängen. Es frustrierte ihn jedoch etwas, dass es zwischen ihnen nicht so sein konnte, wie er das gerne wollte. Also vergrub Brayden seine Finger im Bettlaken, doch nachdem Richard plötzlich die Lippen um seine Eichel geschlossen hatte, verkrallte sich Brayden regelrecht im Tuch.
    Richard nahm seine Erektion tief auf, ohne zu würgen. Sie verschwand ganz in dem heißen, saugenden Mund und machte Brayden verrückt. Und dass er noch genau sehen konnte, wie Richard zwischen seinen Schenkeln kniete, sein muskulöses Gesäß in die Luft gereckt, gab ihm den Rest, obwohl er sonst mit dem Part des Unterlegenen nichts anfangen konnte. Doch bei Richard gefiel ihm sogar das.
    Brayden wollte nicht in Richards Mund kommen, daher versuchte er sich zurückzuziehen, aber Richard ließ ihn nicht.
    »Nein, ich ...«, stammelte Brayden, bevor er spürte, wie sich der Samen seinen Schaft hinaufwand und sich in Richards Mund ergoss.
    Der junge Mann schien daraufhin noch gieriger zu saugen; er schluckte und leckte über den glänzenden Schaft, bis Brayden ein letztes Mal gepumpt hatte und alle Spuren beseitigt waren. Schwer atmend schloss Brayden die Augen. War das tatsächlich gerade geschehen? Sein Herz klopfte hart gegen seinen Brustkorb.
    Richard legte sich neben ihn und schmiegte sich an. »Hat es dir gefallen?« Brayden brachte nur ein Nicken zustande. Es war absolut überwältigend gewesen. So intim und berauschend. Jetzt, wo er wusste, welch sündige Genüsse Richards Mund vollbringen konnte, wollte er mehr ... Er drehte den Kopf und öffnete die Lider. Richard strahlte ihn an, die Wangen gerötet und die Lippen geschwollen. Brayden konnte nicht anders, als seine Hand an Richards Wange zu legen und zu flüstern: »Du bist wunderschön.« Dann küsste er seinen Liebhaber, wobei er sich halb auf ihn legte, und spürte, dass Richard immer noch hart war.
    Brayden wollte ihm dieselbe Lust bereiten, aber er zögerte einen Moment, weil er nicht wusste, ob er das ebenso gut konnte. Aber dann nahm er all seinen Mut zusammen, rutschte küssend an dem festen Körper hinab und als er an Richards Geschlecht angekommen war, ließ er hauchzart seine Lippen darübergleiten.
    »Brayden, du quälst mich!« Richard stöhnte laut.
    Brayden wusste jetzt, dass er es richtig machte. Er nahm eine Hand hinzu, mit der er Richards Hoden streichelte. Der weiche Hautsack zog sich zusammen, und Brayden leckte auch ihn. Richard schmeckte nach Salz und Mann.
    Angespornt von seiner neu erwachten Lust, traute sich Brayden mehr zu. Mit zwei Fingern massierte er die empfindliche Stelle darunter, wobei Richard die Beine öffnete, damit Brayden den Damm noch besser

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