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The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht

The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht

Titel: The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
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Schwester zu sein.«
    Sie hatten sich für eine Reise zu Pferd entschieden, um Zeit zu sparen. Außerdem konnten sie mit den Tieren, im Gegensatz zur Kutsche, über Felder und Waldwege reiten, um ihre Ziele eher zu erreichen. Obwohl Brayden noch leichte Nachwirkungen der Rauchvergiftung spürte, hatte es Dr. Gasper für eine großartige Idee gehalten, dass er für ein paar Tage der Stadt entfliehen wollte. Die frische Landluft sei jetzt genau das Richtige für seine Lungen, hatte der Arzt gemeint, und das würde auch Mr Albright guttun. Also hatte Brayden Richard ohne zu zögern mit zu seinem Verwalter genommen - was ihn natürlich ungemein freute - und Richard hatte ihn dazu überreden können, noch einen Abstecher zu seiner Schwester Mirabelle zu machen.
    Sie stiegen ab, um ihre Tiere zwischen den Bäumen hindurchzuführen, immer weiter weg vom Weg, bis sie am Ufer eines Flusses ankamen, der sich durch den Wald schlängelte. Ihre Pferde banden sie gleich neben dem Wasser an, damit sie trinken konnten, wenn sie wollten. Dann zogen sich Brayden und Richard die Stiefel aus und rollten die Hosen hoch, um ihre Beine zu erfrischen.
    »Ah ... Tut das gut.« Brayden hatte sich auf einen großen Stein gesetzt, der im Uferbereich aus dem Wasser ragte, und seine nackten Füße in den Fluss gesteckt. Die Arme stützte er hinter sich auf dem Fels ab, das Gesicht mit geschlossenen Augen der Sonne zugewandt. Leise watete Richard zu ihm hinüber und blieb neben ihm stehen. Richard studierte sein Gesicht mit den harten Zügen, doch es schien gerade entspannter zu sein als sonst. Brayden war wunderschön. Richard musste sich einfach zu ihm hinunterbeugen, um diese wundervollen Lippen zu küssen. Kurz bevor er Braydens Mund berührte, bemerkte dieser seine Anwesenheit, denn er öffnete die Lider und drehte ihm den Kopf zu.
    Dann küssten sie sich - erst zögerlich, ja beinahe scheu -, aber schon bald wurden ihre Münder fordernder. Brayden griff in Richards Haar, um sein Gesicht näher zu sich zu ziehen.
    »Du hast gesagt, außer deinem Verwalter scheint den Trampelpfad niemand zu kennen«, murmelte Richard an Braydens Lippen. »Kann es sein, dass wir deshalb diese Abkürzung genommen haben, weil du mit mir allein sein wolltest?« Provozierend sah Richard ihn an und freute sich, weil Brayden rot um die Nase wurde.
    »Sei still und küss weiter«, brummte Brayden.
    »Aye, Captain!« Grinsend nestelte Richard an Braydens Hosenbund, während sie sich weiterhin
    küssten. Sie waren beide ausgehungert, denn seit dem letzten Mal, als Richard in seiner Wut Brayden
    fast mit Gewalt genommen hatte, waren sie sich nicht mehr so nah gekommen, und die Zurückhaltung
    im Haus seiner Eltern hatte ihnen beiden fast den Verstand geraubt.
    Mit vor Aufregung zitternden Fingern öffnete Richard Braydens Hose und holte sein bereits angeschwollenes Geschlecht hervor.
    Endlich.
    Endlich waren sie unter sich und konnten sich ihrer Leidenschaft hingeben. Richard wollte seinen Wutausbruch vom letzten Mal wiedergutmachen und Brayden erst einmal ausgiebig verwöhnen, also beugte er sich über dessen Schoß, um sein Geschlecht in den Mund zu nehmen. »Richard!« Sichtlich überrascht stöhnte Brayden auf.
    Richard sog tief den moschusartigen Duft ein und konnte es kaum erwarten, Brayden nackt zu sehen. Er leckte über die glatte Spitze und den Rand, weil er wusste, dass Brayden das mochte - dann stülpte er die Lippen weiter über dessen Geschlecht.
    Richard spürte Braydens Finger, die in sein Haar fuhren, um ihn zu streicheln und fester auf den schnell härter werdenden Schaft zu drücken.
    Brayden gab einen kehligen Laut von sich. »Ja ... tiefer ...«
    Tiefer..., hallte es in Richard nach. Diese Worte kamen ihm bekannt vor. Du englischer Bastard hast es wirklich drauf! Jones' höhnisches Lachen, nachdem er sich in seinem Mund ergossen hatte, kam in Richard hoch, ebenso all die furchtbaren Erinnerungen, die er längst vergessen glaubte.
    Plötzlich fand sich Richard angekettet in einer dunklen, stinkenden Hütte wieder, gequält von Hunger und Durst. Jones hatte die Finger in Richards Haar vergraben, um seinen Kopf nach hinten zu drücken. Mund auf! Mehr wirst du heute nicht bekommen ...
    Braydens Penis glitt tief in Richards Rachen, worauf ein heftiger Würgereiz in ihm aufstieg. Wieso schleicht sich Jones ausgerechnet jetzt in meine Gedanken und zerstört diesen Augenblick?, dachte er verzweifelt, als er hustend vor Brayden zurückwich und in Richtung Ufer

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