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The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht

The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht

Titel: The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
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Richards Wunsch, so direkt ausgesprochen, brachte Braydens Geschlecht noch heftiger zum Pulsieren. Er lehnte sich über Richards Rücken und rieb seine Spitze, aus der unaufhörlich Lusttropfen liefen, in der gut geschmierten Spalte.
    Als er sich endlich in Richard schob, glaubte er sich im Himmel. Der enge Ring umschloss ihn heiß, und je tiefer er glitt, desto mehr musste er sich beherrschen, nicht auf der Stelle zu kommen. Beinahe bewegungslos kniete Richard unter ihm, die Augen geschlossen, doch er atmete rasend schnell.
    »Sag mir, wenn ich dir wehtue oder aufhören soll«, flüsterte Brayden, wobei er die Erektion des jungen Mannes massierte, die an der Spitze feucht war.
    »Es ist wunderschön«, erwiderte Richard und schluchzte ein Mal. »Ich liebe dich so sehr!« »Richard ...« Braydens Atmen stockte, empfand er doch selbst so viel für den jungen Mann. Er löste sich vorsichtig aus ihm und sagte: »Dreh dich um.«
    Und als Richard auf dem Rücken lag und die Beine anwinkelte, drang Brayden sofort wieder in ihn ein. Tränen schimmerten in Richards wunderschönen Augen, worauf Brayden diese sanft wegküsste. Er wollte ihm so gerne sagen, dass er genauso fühlte, aber er brachte die Worte nicht über die Lippen. Diese neue Empfindung verwirrte ihn. Brayden wusste nur, dass er Richard unendlich begehrte und ihn nie wieder missen wollte. War das Liebe? Er hatte nie geliebt, zumindest konnte er sich nicht daran erinnern. »Du bist wunderbar«, flüsterte Brayden stattdessen, während er Richard streichelte und küsste.
    Dieser umarmte Brayden fest und keuchte ihm ins Ohr. »Nimm mich fester. Bitte.«
    »Richard .« Allein die gehauchten Worte schickten ein Beben durch Braydens Körper. Er schob sich tiefer und begann an Richards Erektion zu reiben, die feucht gegen seinen Bauch stieß.
    Richard streckte die Arme über den Kopf, öffnete seine Schenkel weit und schloss laut stöhnend die Lider. Wie wehrlos räkelte er sich unter ihm, was Brayden anstachelte, ihn noch wilder zu lieben.
    Richard wollte dominiert werden, und Brayden konnte es kaum glauben. Es klappte, Richard gab sich ihm vollkommen hin.
    »Ja ...«, keuchte Richard, und Brayden floss über vor Zuneigung zu diesem großen, starken Mann, der ihm voll und ganz vertraute. Jeder Muskel unter Richards samtweicher Haut schien angespannt - er sah verdammt begehrenswert aus.
    Brayden richtete sich auf, dann ging er in die Hocke. Er zog den festen Körper näher und rammte sich in ihn, während er in Richards Brustwarzen zwickte und dessen hochrotes Geschlecht hart massierte. Richards Stöhnen nahm zu, er zuckte unter ihm, keuchte: »Ja, ja, ja!«, bis sein Samen in warmen Schüben über Braydens Hand lief.
    Hatte Brayden jemals einen erregenderen Anblick gesehen? Im Moment höchster Ekstase, in dem Richard mit vor Lust verzerrtem Gesicht zu ihm aufschaute, kam auch Brayden. Er ließ sich gehen, weil er wusste, dass Richard es genoss. Brayden wollte ihn dominieren, aber niemals schaden. Nur so, glaubte Brayden, konnte er zeigen, dass er ein Mann war. Er hatte sich bei Richard wegen seiner Vergangenheit nur nie getraut, ihn fester anzupacken, und das Erlebnis am Fluss hatte all seine Hoffnungen zerstört, Richard jemals so lieben zu können, wie er es gerne wollte. Aber jetzt wusste Brayden, dass Richard seine eigenen Mauern niedergerissen hatte, als er ihm am Fluss anvertraut hatte, was Jones ihm antat. Dafür würde der Sklavenhändler büßen! Brayden hatte bereits dem Gouverneur von Barbados geschrieben, um Jones' Verhaftung zu veranlassen.
    Schwer atmend lagen sie sich in den Armen, und Brayden zog sich behutsam aus Richard zurück.
    »Weißt du, wie lange ich mir das hier schon wünsche?«, flüsterte Richard und küsste ihn zärtlich. »Ich war nur noch nicht so weit, aber heute, am Fluss .«
    »Ich weiß«, sagte Brayden. »Ich hab gerade dasselbe gedacht.«
    »Und die ganze Umgebung hier, das Gespräch mit Adam ... Das alles gibt mir Sicherheit. Bei dir fühle ich mich sicher.« Dann lachte er befreit auf. »Und jetzt bin ich ganz klebrig.« Auch Brayden grinste. »Moment, dagegen kann ich etwas tun.« Er stand auf, suchte in seiner Tasche nach einem Halstuch und ging in den Nebenraum. Dort tauchte er den Stoff in die Waschschüssel und eilte ans Bett zurück, um die Spuren der Leidenschaft von Richards Bauch zu wischen. Als er fertig war, forderte er Richard auf, seine Beine aufzustellen, und er wusch ihn auch dort, während Richard ihn verträumt

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