The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht
während sich seine Hände an Braydens Hose zu schaffen machten. Im Nu hatte Richard die Erektion befreit und ging vor ihm in die Hocke, um sie in seinem Mund zu versenken.
Brayden keuchte laut auf. Sein Geschlecht pulsierte gegen Richards Gaumen und Zunge. Er griff in das blonde Haar, um Richard wegzuziehen, aber dieser bewegte sich nicht. »Du musst das nicht!«, sagte Brayden atemlos, der an ihr Gespräch dachte und an Richards Ängste, doch Richard saugte daraufhin nur umso mehr. Kurz schaute er zu ihm auf, die Lippen glänzend und gerötet. Gott, er war so schön, so voller Hingabe! »Brayden, ich will es, glaub mir. Ich will dich so sehr, dass es beinahe schmerzt!« Er atmete tief durch. »Ich will versuchen, meine Ängste zu überwinden. Ich vertraue dir.«
»Richard!« Brayden griff ihm unter die Arme und zog ihn nach oben. Er musste Richard küssen, schmeckte dabei seine eigene Lust und stöhnte in seinen Mund. Brayden wollte ihn nehmen, jetzt gleich, er konnte sich kaum noch zurückhalten! Aber er hatte es sich selbst geschworen, musste sich beherrschen. »Sperr die Tür ab«, befahl er heiser. Richard gehorchte, und als er zurückkam, zog er sich die Hose aus. Splitternackt war sein Körper nun Braydens hungrigen Blicken ausgeliefert. »Du bist so schön ...« Richards Geschlecht ragte ihm entgegen, und als er es ergriff und daran rieb, schloss der junge Mann stöhnend die Augen.
»Eigentlich hättest du für dein vorlautes Mundwerk eine Tracht Prügel verdient«, sagte Brayden, wobei er fest zudrückte. »Du hast mich da unten Jahre meines Lebens gekostet!«
»Ich weiß«, hauchte Richard. »Ich erwarte deine Strafe.«
»Was?« Brayden erstarrte. Er hatte das doch nicht ernst gemeint. »Was sagst du da?«
»Eine lustvolle Strafe, eine, die mich an den Rand des Wahnsinns treibt.« Richard küsste ihn sanft und schmiegte sich an ihn, ihre Geschlechter rieben sich aneinander. »Ich vertraue dir, will mich dir hingeben, mit Leib und Seele. Ich bin dein, Liebster.«
»Richard .« Brayden war sprachlos; gleichzeitig wurde sein Herz von einem heißen Gefühl durchströmt. Er umarmte Richard fest, streichelte über die glatte Haut seines Rückens und fühlte die kräftigen Muskelstränge darunter. Richard war stark, männlich . und wollte sich ihm dennoch unterwerfen. »Bist du dir sicher? Du hattest doch eben noch Zweifel, ob du das schon könntest. Du brauchst das nicht, nur weil ich es möchte.«
»Glaub mir, ich möchte es ebenfalls.« Zwinkernd löste sich Richard von ihm. Dann kniete er sich aufs Bett, streckte lasziv den Po heraus und schaute Brayden über die Schulter an. »Nimm mich.« Braydens Schwanz zuckte, als er den jungen Mann in einer derart exponierten Stellung sah. »Wirklich?« Er konnte kaum sprechen, sich kaum noch beherrschen. Das Blut in seinem Schwanz pulsierte heftig, die zarte Haut spannte.
»Ja, nimm mich!«, forderte Richard, den Blick vor Lust verhangen.
Ein Stöhnen unterdrückend, kniete sich Brayden hinter ihm auf die Matratze. Er verteilte zarte Bisse und Küsse auf Richards Pobacken und konnte sich kaum beherrschen, nicht sofort in ihn einzudringen. Aber er wollte Richards erstes Mal so schön wie möglich machen.
Vorsichtig wog er Richards Hoden in den Händen und drückte sanft zu. Sofort zogen sie sich zusammen, Richard keuchte auf. Brayden steckte seine Nase zwischen die muskulösen Pobacken, weil es dort erregend roch, herb und männlich, dann leckte er durch den Spalt, über Richards Hoden, den Damm und seinen Eingang.
Richard erbebte. Nie zuvor war Brayden mit einem anderen Mann derart intim gewesen; das hätte er sich nicht einmal in seinen wildesten Träumen ausgemalt. Seine Zunge flatterte über den Muskelring, um ihn mit seinem Speichel zu benetzen. Richard sollte keine Schmerzen fühlen, sondern es genießen. Der Junge besaß dort nicht nur einen ganz eigenen, herben Geruch, der durchaus angenehm war, sondern er schmeckte auch leicht salzig. Brayden konnte nicht genug davon bekommen. Vorsichtig schob er einen Finger in Richard und ertastete dessen Lustpunkt, der sich wie ein kleiner, fester Ball anfühlte. Brayden neckte und massierte sanft die glatte Erhebung, wobei er kaum noch an sich halten konnte.
Richard war wahnsinnig eng - würde dieser ihn überhaupt aufnehmen können? Aber er musste es versuchen, oder er würde sich noch auf den Laken verströmen.
»Bitte, Brayden«, flehte Richard, »ich halte das nicht länger aus, komm endlich in mich.«
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