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The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition)

The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition)

Titel: The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Randy D. Avis
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Glitzern darin erkennen. Seine Pupillen verengten sich und ein schiefes Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit.
    „ Was?“, fragte ich ihn stirnrunzelnd. Ich kam nicht drauf, was es war, das ihn zu amüsieren schien.
    „ Mit deinen langen Haaren siehst du trotzdem ein bisschen wie eine Frau aus.“ Sein Grinsen wurde breiter und ich hörte den Schalk darin. Er packte mich am Haar und ich wiederum, mit einem empörten Gesichtsausdruck, packte mich am Schwanz und spielte daran herum und nach ein paar Reibungen war mein Glied schon steif geworden.
    Augenblicklich hörte Philipp auf an meinen Haaren herumzufummeln, hob seine Augenbrauen an und wartete anscheinend, was als Nächstes kam.
    „ Das da“, ich machte weiter, weil mir gefiel, wie er mir dabei zusah. Ich zeigte auf meinen Penis, drückte ein bisschen an meinem herum, „... hat also auch ein weibliches Wesen? Interessant!“ Ich rieb mit meinem Daumen über die Spitze und stöhnte vulgär und eine Oktave höher, mimte die Stimme einer Frau nach.
    Treffer versenkt, dachte ich amüsiert, als Philipp mit offenem Mund mich regelrecht anstierte.
    Ich provozierte ihn so lange, bis er knurrend meine Hand schnappte und mich vom Penis sanft aber doch bestimmend losriss.
    „ Jetzt nicht mein Lieber, das war doch nur ein Scherz. Natürlich siehst du aus wie ein Mann, sonst hätte ich mich gar nicht in dich verlieben können.“ Sehr rau war jetzt seine Stimme geworden. Seine Augen dunkel und gefährlich, schauten mich lüstern an.
    Ich sah frech auf seinen Penis, der etwa genauso viel Lust zeigte, wie gerade meiner und sich hart an meinem Oberschenkel rieb.
    Ich stöhnte auf, wollte ihn gerade mit meiner Hand verwöhnen, da fiel mir der eigentliche Grund ein, warum ich Philipp eigentlich geweckt hatte. Auf einen Schlag war die Lust erloschen.
    Oh Mist. George …
    Philipp biss mich sanft in den Nacken und lenkte mich ab. Doch ich steuerte dagegen.
    „ Philipp, ich ...“ Ich spürte seine Zunge am Hals, “... muss George a-anrufen“, knabberte er mir am Ohr herum.
    „ Ähm Philipp, lass das, ich bin da etwas empfindlich!“ Ich versuchte, seinem verführerischen Mund auszuweichen. „Mmh …, kann ich bei dir telefonieren ? “, fragte ich aufatmend, nachdem ich die Biss-Attacken von Philipp am Hals gut überstanden hatte, und kratzte mich dort.
    Das Grinsen verschwand aus seinem Gesicht, als er den Namen George hörte.
    Was hat er bloß gegen George?
    Verwundert schüttelte ich den Kopf.
    „ Nimm mein Handy. Warte!“ Er drehte sich auf die Seite, öffnete die Wagentür und stieg etwas unbeholfen aus. Dann griff er nach seiner auf den Boden liegende Hose, holte sein Handy aus der Hosentasche und schaltete es für mich ein. Dann krabbelte er wieder zu mir in den Wagen, machte es sich so gut es ging, bequem und deckte uns beide diesmal mit der Decke zu, da von draußen kühle Luft hereingeweht kam. Er schloss schnell die Autotür.
    „ Meinst du George, wird nicht sauer werden, wenn ich ihm jetzt absage?“
    „ Hm, schwer zu sagen.“
    „ Ich denke schon, dass er sauer sein wird und das nicht zu knapp.“ In dem Punkt kannte ich George genau.
    Dann fiel mir eine Idee ein und ich hoffte, Philipp würde da mitspielen: „Ich könnte, nachdem wir zu mir gefahren sind, trotzdem einen Abstecher bei ihm machen, was meinst du?“ Ich schielte zu ihm rüber, während zeitgleich meine Finger nervös an der Decke herumspielten.
    Philipp zuckte nur mit der Schulter. Er hatte in der kurzen Zeit auch keine Lösung parat, nickte dann wenn auch zögerlich, wie ich fand.
    Ich wollte schon nach Philipps Handy greifen, als er mich stoppte.
    „ Halt, warte!” Dann drehte er sich von mir weg und stellte irgendeine Funktion ein, erst dann gab er mir sein Handy.
    „ Ich komme aber mit.“ Er sagte es eine Spur zu schnell für meinen Geschmack, aber im Grunde hatte ich nichts dagegen, solange sich die beiden nicht wieder an die Gurgel gingen. Außerdem hatte ich es gehofft, dass er mitkommen würde.
    Ich wollte jede freie Minute mit ihm verbringen, und wir hatten fast unser ganzes Wochenende vor uns. Darauf freute ich mich richtig.
    „ Okay“, sagte ich nur und wählte dann Georges Nummer.
    Ich kannte sie in - und auswendig. Nach nur einem Klingeln nahm er ab.
    „ Ja, Corner hier.” Die Stimme klang laut und zornig.
    Oha, nicht gut.
    „ Ähm ich ...” Zu mehr kam ich nicht, denn schon hörte ich sein Gebrüll. Ich nahm das Teil ein Stück weit weg vom Ohr. Philipp sah

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