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The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition)

The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition)

Titel: The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Randy D. Avis
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meine Atmung ging hektisch.
    „ Gefällt es dir etwa nicht, hm Dean, was wir hier machen? Das Verbotene, das schmutzige Verlangen, das raue Gefühl.“ Wieder strich er mit seinem Daumen über die harte Wölbung, die mir jedes Mal, wenn er das machte, für kurze Zeit die Luft wegblieb .
    Ach was soll's. Ich tu es einfach.
    Das Gefühl war viel zu gut, um mir darüber jetzt den Kopf zu zerbrechen. Ich drehte mich um, befreite mich von seiner Hand aus meinen Haaren. Ich wollte Philipp jetzt sofort, und das wollte ich ihn spüren lassen, indem ich mich auf die Schuhspitze stellte und grob in sein eigenes Haar griff. Ich zog ihn kämpferisch zu mir runter. Küsste ihn, als wenn ich am Ertrinken wäre. Tippte fordernd meine Zunge einem viel zu überraschten und völlig überrumpelten Philipp an den geschlossenen Mund. Er öffnete ihn trotzdem und ich stieß mein heißes nicht mehr wartendes und willenloses Werkzeug tief in ihn hinein. Kostete von ihm. Seine Zunge mit meiner verbunden, leckte ich an ihr.
    Er packte mich am Gesäß, drehte sich mit mir herum, stieß mich gegen die Wand. Meine Beine umschlangen zur Hälfte seine Oberschenkel. Wir rieben uns gegenseitig, kamen jetzt richtig in Fahrt.
Ja , dachte ich mir. Ich will dich .
    Hier waren wir alleine, hier herrschte keine Adelsetikette. Dort vor meiner Wohnung waren wir zwei gewöhnliche Männer, die sich ganz dringend Erlösung verschaffen sollten. Ich rieb meinen Bauch an seiner Erregung, er quittierte es mir mit einem herzhaften Stöhnen. Er drückte leicht meinen Kopf nach hinten und übernahm brutal die Führung. Drängte meine Zunge wieder zurück in ihre Höhle, eroberte mich. Er kostete von mir, biss mir in die Unterlippe, die leicht aufriss und schmeckte von meinem Blut.
    Du heißer Vampir , dachte ich benebelt.
    „ Dean …“ Er ließ mich kurz Luft holen, atmete selbst viel zu hektisch und unkontrolliert weiter.
    „ Wir sollten …“, brach aber ab, nahm dafür meinen Mund vollkommen in Beschlag.
    „ Was?“, murmelte ich verführt durch seine Zähne, dann war es um uns geschehen.
    Unsere sexgesteuerten Männerhirne machten alles Vernünftige zunichte, wir wollten beide nur noch das Eine: Sex! Hier! Im Flur! Und das sofort!
    Wie zwei Berserker fielen wir übereinander her. Wir knutschten heftig miteinander herum. Hier und da stahl ich mir seine Küsse. Er forderte, ich forderte. Er forderte wieder dominanter, wie seine Art so war. Ich ließ ihn gewähren. Ich spürte seine Beine, die sich zwischen meine drängten, spürte Hände, die mich bearbeiteten. War hier und da ein willenloses Geschöpf meiner Natur und der Verstand war nicht mehr, als ein Hauch von kleinen Teilchen, die im Weltall umherschwirrten.
    Plötzlich aber, änderte Philipp seine Haltung mir gegenüber, versteifte sich, ließ aber nicht von mir ab. Ich war völlig irritiert.
    „ Schließ … deine … Wohnung auf … schnell … rein“, hauchte er abgehackt. Dann ließ er mich komplett los. Sah mich bestimmend an. „Es kommt jemand, Dean hörst du das nicht?“
    Hä?
    Kommen wo, wie und warum?
    Ich nickte, mechanisch wie eine Handpuppe. Mein sexgesteuertes Hirn bekam wieder Sauerstoff und normalisierte sich auf das Nötigste. Und schon hörte auch ich die Schritte und wie sie näher kamen.
    Scheiße …
    Wir schafften es nicht mehr rechtzeitig, die Tür aufzuschließen oder uns zu verstecken. Mein Blick weitete sich, als ich dann die Person erkannte.
    „ Du?“
    Erstaunt schaute ich zu George, der mich versteinert ansah.
    „ Ja, ich.“ Seine Stimme hatte einen eisigen Klang. „Und ich glaube, ich komme gerade rechtzeitig, wie ich sehe. Ich sollte dich mal über deinen sauberen Philipp aufklären …“
     
    ~*~*~*Kapitel 43*~*~*~
    „ Und ich glaube, ich komme gerade rechtzeitig, wie ich sehe. Ich sollte dich mal über deinen sauberen Philipp aufklären …“
    „ Was wollen Sie hier?“, mischte sich Philipp noch immer leicht außer Atem, aber dennoch verärgert in unser Gespräch mit ein. „Haben Sie gestern im Pub nicht schon genügend für Aufruhr gesorgt!“ Er nahm von mir Abstand, um unsere erhitzen Körper auf Normaltemperatur zu bringen. Dafür war ich ihm sehr dankbar, denn mein Puls raste im Einklang mit meinem Herzschlag - zusammen in einem mörderischen Tempo um die Wette.
    Hastig verschloss ich meine Jacke und ordnete in Rekordzeit meine zerzausten Haare, zumindest versuchte ich das. Einige meiner Haarsträhnen fielen trotzdem wieder nach vorne.
    Ich schielte

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