Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
The Hunter - Die komplette erste Staffel

The Hunter - Die komplette erste Staffel

Titel: The Hunter - Die komplette erste Staffel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katja Piel
Vom Netzwerk:
hinab und sie hatte das Gefühl, explodieren zu müssen. Matt entkleidete sich und drehte sie um, so dass sich ihr knackiger Hintern ihm darbot.
    „Und jetzt vögle mich, Detective!“, forderte sie und spürte bereits, wie seine Männlichkeit in ihre Pforte glitt. Schreiend vor Lust krallte Medina sich am Ledersofa fest und als beide den richtigen Rhythmus gefunden hatten, dauerte es nicht lange, bis sie zusammen den Höhepunkt erreichten.
    Schwer atmend lag er noch eine Weile auf ihrem Rücken, bevor er sich ihr entzog, das Glas vom Boden hob und einen Schluck nahm. Medinas Beine zitterten.
    „Darf man hier rauchen, Detective?“
    Wilson nickte. Sie fummelte sich eine Zigarette aus der Packung und zündete sie an. Sie sprachen nicht. Aber das störte Medina nicht. Sie wollte keine Beziehung. Sie brauchte Abwechslung und das hatte sie erreicht. Nachdem sie zu Ende geraucht hatte, ließ sie die Kippe in das viertelvolle Glas fallen, zog sich die Jeans wieder hoch, schnappte das T-Shirt und rollte es über ihren Kopf. „Danke Detective. Ein wahrer Freund und Helfer.“ Mit diesen Worten verließ sie sein Appartement.

4.
    Matt blickte ihr nicht nach, leerte das Glas in einem Zug und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Erschöpft und befriedigt ging er zum Schlafzimmer und legte sich auf die Decke. Was für ein Weib. Er wurde nicht schlau aus ihr, aber war es so nicht am Einfachsten? Matt hatte keine Lust auf eine Beziehung und Medina gefiel ihm. Sie war schmutzig und unkompliziert und er könnte sich vorstellen, dass er viele Fantasien mit ihr ausleben könnte. Wenn er ihr nicht zu nahe treten würde. Aber was war mit diesem Alex? Er schien ihm feindselig gesonnen zu sein. Hatten die beiden auch etwas miteinander? Da Medina nichts von sich preisgab, zumindest nicht ihre Gefühlswelt, hatte er keine Ahnung, ob sie ein Pärchen waren oder lediglich Partner. Bei dem Gedanken an ihre nackte Scham wurde er wieder hart. Mit festem Griff rieb er sich und spürte kurz danach seinen heißen Saft über die Hände laufen.

5.
    „Helft ihm schnell auf und ruft den Arzt hoch!“, rief jemand. Zwei Hände griffen nach ihm und zogen ihn hoch, setzten ihn auf einen der Liegestühle und legten eine leichte Decke um seine Schultern. Sam hörte alles wie aus weiter Ferne und er konnte nicht einordnen, zu wem die Stimmen gehörten. Nur Minuten später spürte er einen sanften Stich in seiner Armbeuge.
    „Shit. Er wollte wohl helfen und hat mit ansehen müssen, wie sein Kollege vom Dach gesprungen ist“, vernahm er eine weibliche Stimme. Hilflos ließ er mit sich geschehen, dass man ihn vom Dach runterbrachte und in einen Krankenwagen setzte. Kurz erhaschte er einen Blick auf den Eingangsbereich. Ron musste wohl durch das Glasvordach gefallen sein, denn überall lagen blutige Glassplitter. Glücklicherweise hatte man seine Leiche schon weggebracht. Sam schloss entsetzt die Augen.
    Bevor der Krankenwagen los fuhr, kam ein Polizist auf ihn zu. „Hey Mann, alles klar?“ Stumm schüttelte Sam den Kopf. „Mein Name ist Matt Wilson. Können Sie mir sagen, was passiert ist?“
    „Nein, Sir. Mein Kollege ist einfach gesprungen und hat sich vorher einen Brieföffner in den Körper gerammt. Überall.“ Seine Stimme klang kratzig und zitterte, er starrte verloren am Detective vorbei.
    „Er hat sich mit einem Brieföffner verletzt?“, fragte er ungläubig. „Und ist dann gesprungen?“
    Sam nickte und hielt sich die Hände vor die Augen. Einer der Ärzte schob den Detective weg. „Ich weiß, Sie müssen hier Ihren Job machen, aber bitte kommen Sie einfach gleich ins Krankenhaus. Dieser Mann steht unter einem schweren Schock.“ In dem Moment, als sich die Türen schlossen, erhaschte Sam noch einen kurzen Blick seines Chefs Mr. Glasfish, der in der Menge stand und ihn mit seinen kleinen Augen fixierte.

6.
    „Alle wieder an die Arbeit! Das ist kein Grund, hier rumzustehen!“, bellte Glasfish und ging energisch zum Fahrstuhl. Die anderen Mitarbeiter folgten ihm tuschelnd und machten betretene Gesichter. Bevor einer seiner Untergebenen ihm in den Fahrstuhl folgen konnten, drückte er schnell den zwanzigsten Stock. Die Tür schloss sich und er stand alleine in der kleinen Kammer. Ein diabolisches Grinsen huschte über sein Gesicht. In seinem Büro angekommen, ließ er Miss Williams rufen. Freudig erregt rieb er sich die Hände und kramte ihre Akte hervor. Was er sah, ließ ihn regelrecht erschauern.
    Miss Latizia Williams war seit

Weitere Kostenlose Bücher