The Hunter - Die komplette erste Staffel
verließ den Tatort wieder. Verflucht! Auf was hab ich mich da eingelassen? Aber während er das noch dachte, spürte er die leichte Erektion in seiner Hose. Eigentlich waren sie hier fertig.
„Alice! Ich muss noch weg, kannst du dich bitte um alles kümmern? Hast einen gut bei mir.“ Alice nickte geistesabwesend.
***
Medina stand rauchend an ihrem Auto, als sie Matt aus dem kleinen Haus kommen sah. Grinsend schmiss sie die Kippe auf die Erde und trat sie aus.
„Detective Wilson. Das ging aber schnell“, rief sie ihm zu und schlenderte auf ihn zu. Er grinste ebenfalls und dabei strahlen seine Augen wissend darüber, was passieren würde. „Miss Thompson. Darf ich fragen, was Sie mit der Hexe gemacht haben?“ Mit einer hochgezogenen Braue trat er näher und flüsterte ihr die Frage ins Ohr. Sein warmer Atem erzeugte wohlige Schauer, die ihr über den Rücken fuhren.
„Ich habe sie nicht verbrannt, falls Sie das meinen. Sie vergnügt sich wohl im Moment mit meinem Partner Alex“, hauchte sie und legte den Kopf leicht in den Nacken, so dass er ihr über die Kuhle am Schlüsselbein lecken konnte.
„Detective Wilson. Wir sollten nicht in der Öffentlichkeit…“ Da spürte sie seine Arme, die er um sie legte und sich ihre Hände hinter ihrem Rücken griff. Sie hörte nur ein leises Klacken und fühlte an den Handgelenken kaltes Metall. Er hatte doch nicht! „Detective. Bin ich verhaftet?“ Sein Blick heftete sich auf ihr Gesicht und er bog ihren Kopf sanft zur Seite, um ihren Hals zu küssen, bis er am Ohr ankam und ihr hineinflüsterte: „In den Wald, Miss Thompson. Ich möchte Ihnen ein paar Fragen stellen.“ Seine Stimme klang rau. Er wirbelte sie herum und stieß sie sanft nach vorne in ein kleines Waldstück. Weg von der Straße. Sie konnte sich denken, dass er dafür Ärger kriegen würde, wenn man ihn erwischte, aber ihr Herz schlug laut und alles an ihr kribbelte vor Vorfreude, was er gleich mit ihr tun würde. Mehrere Minuten stolperte sie vor ihm her, bis er sie schließlich am Arm festhielt, ihr das T-Shirt mit einem Ruck entzweiriss und den Knopf ihrer Jeansshorts öffnete. Er schob Medinas Hose runter und barg sein Gesicht an ihren Brüsten, die sie ihm keuchend entgegenreckte. Zwar hasste sie es, die Kontrolle zu verlieren, aber das hier hatte schon was. In dem dichten Waldstück konnte sie kaum etwas erkennen, nur Schemen seines wohlgeformten Körpers, der leider noch bekleidet war. Seine Zunge war flink und entlockte ihr ein wohliges Stöhnen. Schnell wanderte er ihren Bauchnabel hinab zu ihrer nackten Scham, die schon mehr als bereit war. Als sie seine Zungenspitze auf ihrer Knospe spürte, durchzuckte sie ein wohliges, warmes Gefühl. Sie ballte die Hände in den Handschellen zu Fäusten und als er von ihr abließ und sie kurz allein ließ, konnte sie sich denken, dass auch er sich auszog. Ruppig drehte er sie um, drückte sie gegen einen Baum und benutzte seine Finger, um sie weiterhin zu stimulieren. Medina stöhnte lauter, biss sich jedoch auf die Lippen, denn sie wollte keine Aufmerksamkeit erregen. Er war ein wahrhaftig wahnsinniger Liebhaber, der die richtigen Punkte genau zu kennen schien. Als er tief in sie hinein glitt, spürte sie immer noch seine Finger überall und glaubte, sofort kommen zu müssen. Schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten und stieß sie ohne Rücksicht auf Verluste. Keuchend knabberte er an ihrem Schulterblatt, griff nach vorne über ihren Bauch zu ihrer Knospe und rieb sie sanft im Rhythmus seiner Stöße. Zeitgleich kamen sie zum Orgasmus, der Medina so heftig durchschüttelte, dass ihr die Knie nachgaben und sie sich auf den weichen Blättern des Waldbodens sinken ließ.
11.
„Keine Ahnung, warum ich dir gefolgt bin. Irgendwie finde ich dich interessant, Alex“, sagte diese wunderschöne Elfe, die er gerade erst kennengelernt hatte. Als Medina ihn gerufen hatte, dachte er zunächst, sein Vater hätte ihn gefunden. Er wäre nicht überrascht gewesen; schließlich war Dad eine wichtige Persönlichkeit auf dem hiesigen Finanzmarkt und arbeitete selbstverständlich auch mit Privatdetektiven. Umso verblüffter war er dann, als er dieses wunderschöne Mädchen im Flur stehen sah. Im ersten Moment hatte sie ihn an eine Märchenfigur erinnert. Doch ihre Augen wirkten so traurig, dass sie niemals in ein klassisches Märchen gepasst hätte. Und dann hatte sie ihm ihre feine Hand gereicht. All ihre Gefühle strömten auf ihn ein und im ersten
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