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The Law of Attraction

The Law of Attraction

Titel: The Law of Attraction Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ester und Jerry Hicks
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sich grundsätzlich von dem, was wir mit Zulassen meinen. Zulassen ist die Kunst, eine Sichtweise auf die Dinge zu finden, die euch gleichzeitig noch eure Verbindung mit eurem Inneren Wesen erlaubt. Dies wird dadurch ermöglicht, dass ihr aktiv die Daten eurer Raum-Zeit-Realität durchforstet und euch auf Dinge konzentriert, die sich gut anfühlen. Es geht darum, mit Hilfe eures Emotionalen Leitsystems die Richtung zu bestimmen, die eure Gedanken nehmen.  
    Sollte ich mich vor den Gedanken anderer nicht schützen?  
     
    J ERRY : Mit einer Frage hatte ich anfangs sehr große Schwierigkeiten. Wie schützen wir uns vor Personen, die anders denken als wir, so anders, dass sie gewissermaßen in unseren Raum eindringen könnten?  
      A BRAHAM:  
Gut. Deshalb sagten wir gerade, dass ihr die Kunst des Zulassens erst dann verstehen und annehmen könnt, wenn ihr das Gesetz der Anziehung und die Wissenschaft des bewussten Erschaffens verstanden habt. Versteht ihr nicht, wie etwas zu euch gelangt, fürchtet ihr euch davor. Versteht ihr nicht, dass andere nur dann in eure Erfahrung kommen können, wenn ihr sie in Gedanken dazu einladet, beunruhigt es euch natürlich, was andere machen. Versteht ihr hingegen, dass etwas nur dann in eure Erfahrung kommen kann, wenn ihr es – mit emotionaler Kraft und großer Erwartung – in Gedanken dazu einladet, wird es zu euch gelangen, sobald ihr dieses empfindliche Gleichgewicht des Erschaffens herbeigeführt habt.  
Sobald ihr diese machtvollen universellen Gesetze versteht, werdet ihr nicht mehr das Bedürfnis nach Mauern, Barrikaden, Armeen, Kriegen oder Gefängnissen verspüren, denn dann versteht ihr, dass es euch freisteht, eure Welt so zu erschaffen, wie ihr sie haben wollt, während andere ihre Welt so erschaffen, wie sie für sie sein soll, und dass ihre Welt eure nicht gefährdet. Ohne dieses Wissen könnt ihr euch eurer absoluten Freiheit nicht erfreuen.  
In dieser physischen Welt gibt es Dinge, mit denen ihr vollkommen in Harmonie seid, und es gibt Dinge, mit denen ihr vollkommen in Disharmonie seid – und dazwischen gibt es alle möglichen Abstufungen. Aber ihr seid nicht hierhergekommen, um das zu zerstören oder zu isolieren, mit dem ihr nicht übereinstimmt, denn auch das ist einem ständigen Wandel unterworfen. Vielmehr seid ihr hier, um in jedem Augenblick, Tag für Tag und Jahr für Jahr, zu erkennen, was ihr wollt, und die Macht eurer Gedanken einzusetzen, um sich darauf auszurichten und zuzulassen, dass die Macht des Gesetzes der Anziehung es zu euch holt.  
    Das Verhalten anderer kann uns nicht verletzen  
     
Dass die meisten nicht bereit sind, die Handlungen anderer einfach zuzulassen, hat den Grund, dass sie das Gesetz der Anziehung nicht verstehen und irrtümlich annehmen, dass die unerwünschte Erfahrung in ihr Erleben eindringen oder auf es überspringen könnte. Wenn sie unerwünschte Erfahrungen leben oder sie bei anderen sehen, nehmen sie an, die Gefahr wäre real, denn niemand würde absichtlich diese schlechten Erfahrungen wählen. Sie fürchten, wenn es erlaubt ist, dass andere sich so verhalten, könnte sich das auf ihre Erfahrungen auswirken. Durch ihr mangelhaftes Verständnis des Gesetzes der Anziehung fühlen sie sich in der Defensive und verletzlich. Deshalb werden von diesem Ort der Verletzlichkeit aus Mauern errichtet und Armeen aufgeboten, doch völlig vergebens. Will man gegen diese unerwünschten Dinge vorgehen, erschafft man nur noch mehr davon.  
Wir bringen euch diese Worte nicht, damit ihr die Welt von all ihren Gegensätzen befreien könnt, denn gerade der Gegensatz, den ihr gern beseitigen würdet, ist für die Ausdehnung von Allem-was-ist verantwortlich. Wir bringen euch diese Worte, weil wir wissen, dass es euch möglich ist, mitten in der enormen Vielfalt, die existiert, ein freudvolles Leben zu führen. Diese Worte bringen wir euch, um euch dabei zu helfen, die persönliche Freiheit zu finden, die ihr nur dann erfahren könnt, wenn ihr die Gesetze des Universums versteht und anwendet.  
Erst wenn die ersten beiden Gesetze verstanden und angewendet werden, kann die Kunst des Zulassens verstanden und angewendet werden, denn es ist euch nicht möglich, bei anderen etwas zuzulassen, wenn ihr nicht versteht, dass ihr Handeln und Sprechen keine Wirkung auf euch haben muss. Eure Gefühle – wenn sie aus dem tiefsten Inneren eures Seins kommen – sind nämlich so machtvoll, dass ihr aus dem reinen Wunsch heraus, euch zu

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