Tiefseeperle
Lust versinken!“ Ja, ja, sie war feucht, nass und wünschte sich nichts mehr, als dass er seine Finger und noch viel lieber seinen harten Schwanz, der sich wieder leicht durch seine Kleidung an ihrem Hintern wölbte, einführen würde.
Ein Déjà-vu!
Sein Atem kitzelte sie an ihrem Nacken. Sanft legte er seinen Arm um ihre Taille.
„Dieses Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein, gespreizte Beine, die den Blick für alle offenbaren … dann den süßen Schmerz spüren und irgendwann vielleicht die Befreiung … Gib zu, das ist dein feuchter Traum?!“
Oh Gott, was lösten diese Worte nur bei ihr aus?
„Willst du das?“, fragte er noch einmal leise.
Victoria konnte nichts sagen. Doch sie nickte, seufzte tief.
„Du wirst es, wenn du es wirklich willst, erleben … es ist deine Entscheidung“, untermauerte er seine Aussage.
Sie öffnete ein wenig ihre Beine. Seine Hände streiften spielerisch über ihre Brüste, und er zwirbelte an ihren Nippeln, die aufgestellt und für mehr bereit waren.
„Du würdest unter meinen Händen in absoluter Hilflosigkeit schmachten, diese Lust, wenn die Peitsche über deine Schenkel oder deinen Po zischt … deine Vagina würde mir gehören, ich kann mir ihr spielen, sie benutzen …“
Verdammt, seine Stimme war so unfassbar geil, auch das, was sich da vor ihren Augen abspielte. Die rote Teufelin und ihr lustvoller Spielgefährte puschten sich, wiegten sich, genossen diese offen inszenierte Leidenschaft.
„Der Höhepunkt wird sein, wenn ich dich nehme, hart und ausfüllend in dich eindringe!“
Das war einfach zu viel für Victoria – und ohne es verhindern zu können schlich sich ein kleiner heißer Orgasmus an.
„Na macht dich das so geil, dass du fast kommst?, flüsterte er, und in seiner Stimme spiegelte sich Zufriedenheit wieder - die, die sich einstellt, wenn man genau das Richtige tat.
Ihr Becken rieb sich nun fester an seinem. Es war so, als transformiere sie in die Rolle der lustvollen Gespielin, die gerade aus ihrer Fesselung befreit wurde und mit gespreizten Schenkeln sich ihrem Dom und allen Zuschauern präsentierte, um nun endlich gefickt zu werden. Jede Einzelheit ihres Körpers, jede Öffnung, jede Schwellung, selbst die Bäche an Lustsäften, waren zu sehen.
„Du hast die lustvollen Qualen ertragen, um nun endlich von deinem Meister gefickt zu werden …“, flüsterte er.
Sie hätte in diesem Moment ihre Seele verkauft, hätte sich vor aller Augen nehmen lassen. Sie standen mit dem Rücken zur Wand, er hatte sie etwas zur Seite genommen. Hielt sie fest. Langsam fasste er von hinten durch ihre Schenkel. Doch er hatte etwas Kaltes in der Hand, es fühlte sich an wie die Klinge eines Messers. Was hatte er vor? Sie wurde unsicher, fühlte Angst.
„Beweg dich nicht“, raunte er ihr ins Ohr. „Vertrau mir!“
Sie traute sich kaum zu atmen, doch es fiel ihr schwer, denn durch die Erregung zitterte sie am ganzen Körper, spürte diese Klinge, wie sie sich langsam zu ihrem knappen Höschen bewegte. Ein kurzer Ruck und sie merkte, wie sich der Stoff lockerte. Er angelte sich ihren String wie eine Trophäe. Nun fühlte sie sich vollends nackt und entblößt. Den scharfen Gegenstand und seine Beute ließ er in seiner Hosentasche verschwinden.
„Das kann man ja auswringen, so nass ist es.“
Sie fühlte sich wieder ein bisschen peinlich berührt. Unter ihrer Maske glühten ihre Wangen, er spielte mit ihrer Unsicherheit, und das trieb ihr Begehren nach vorn. Langsam wanderte seine Hand wieder über die feuchte Poritze zu ihrer nun mittlerweile angeschwollenen Vagina, dem pochenden Kitzler. Zuerst strich er sanft über die Schamlippen, drückte dann etwas fester, tauchte einen Finger schmatzend in sie ein, dann den Zweiten, der Daumen massierte weiterhin die kleine Lustkugel. Victoria bewegte sich, wollte mehr. Ihre Atmung wurde schneller, der Schweiß strömte aus allen Poren. Seine Zunge strich über ihren Hals, er biss in dem Moment zu, als er begann seine Finger fester einzuführen und wieder herauszuziehen. Erst ganz langsam, dann schneller und härter.
Endlich begann er sie zu ficken. Sie hätte schreien mögen, ihre Muskeln krampften sich, sie wand sich unter seinen Bewegungen. Mit der einen Hand hatte er ihren Kopf fest in den Nacken gezogen, dass es schmerzte, doch der Punkt, dass es unangenehm war, schien noch lange nicht erreicht. Wieder seine Zunge, die Maske, die so lustvoll kratze. Sie vergaß alles um sie herum.
Mit einem lauten
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